Seit 01. April unterstützt Deborah Castello als neue Mitarbeiterin in der Landesgeschäftsstelle den PR-Bereich. Bis zur Geburt ihres Kindes Mitte des Jahres wird sie den Prozess der Regierungsbildung in Baden-Württemberg intensiv begleiten und die Interessen der Mitglieder gezielt an die Politischen Akteure herantragen.

Die Mitgliederversammlung des Paritätischen Wohlfahrtsverbandes hat den renommierten Gesundheitswissenschaftler Prof. Dr. Rolf Rosenbrock mit überwältigender Mehrheit für weitere vier Jahre im Amt des Verbandvorsitzenden bestätigt. Außerdem wurde Dr. Günther Petry, Aufsichtsratsvorsitzender beim Landesverband, als neues Mitglied in den Verbandsrat berufen.

Wir wollen uns in Hannover wieder zu einem großen bunten Paritätischen Block zusammenfinden mit allen, die sich uns verbunden fühlen.

Lasst uns in Berlin, München, Leipzig, Hamburg und anderen Orten bundesweit Menschenketten starten! Wir verbinden Moscheen, Kirchen, Synagogen, soziale Einrichtungen, Flüchtlingsunterkünfte, Museen, Theater und Rathäuser. Reiche Deine Hände, damit Tausende ineinandergreifen, eine Kette von Schutz und Solidarität bilden.

Berlin/Stuttgart, 7. April 2016 Das Bildungs- und Teilhabepaket sei fünf Jahre nach seiner Einführung als gescheitert anzusehen, kritisieren der Paritätische Wohlfahrtsverband und der Deutsche Kinderschutzbund Bundesverband.

Im Herbst letzten Jahres erfolgte die Weichenstellung: das Kernteam Menschen mit Behinderung mit seinen rund 200 Mitgliedsorganisationen soll baldmöglichst personell aufgestockt werden! Wir freuen uns, nun mit Frau Meyer-Lentl ab 01.04.2016 die Belange der Mitglieder aus den Fachbereichen Behindertenhilfe und Psychiatrie im Tandem und intensiver bearbeiten zu können. Nach ihrem Studium der Sozialpädagogik an der Fachhochschule Sozialwesen Esslingen absolvierte sie noch den Masterstudiengang Sozialraumentwicklung und –organisation an der Hochschule RheinMain. Lange Jahre war Frau Meyer-Lentl in der Gerontopsychiatrie tätig und kennt sich in der Gemeinwesen- und Gremienarbeit aus. Aufgabenschwerpunkte im neuen Tandem werden im Prozess der Einarbeitung entwickelt.

Die aktuelle bundesweite Kampagne will mit Aktionen und Veranstaltungen gezielt darauf hinwirken, dass Maßnahmen für eine barrierefreie Gesellschaft getroffen werden. Herzstück der Kampagne ist die digitale „Landkarte der Barrieren“ wo jeder ihm bekannte Barrieren eintragen kann.

Beim Verbandstag am 10.03.2016 im Bürgerforum in Stuttgart-Vaihingen wurden die Ergebnisse der Mitgliederbefragung präsentiert und mit Vertreter*n*innen von Mitgliedsorganisationen beraten und diskutiert. Eine weitere Gelegenheit zur innerverbandliche Diskussion bietet die Infoveranstaltung am 20.04.2016 im PMGZ in Stuttgart-Vaihingen.

Das Programm fördert Projekte bis zu 5.000 Euro. Inhaltliche Schwerpunkte sind die Entfaltung des Erfahrungswissens Älterer in der freiwilligen Tätigkeit, die Beteiligung von Menschen mit Migrationshintergrund, die Unterstützung von benachteiligten Kindern, der Abbau von Stigmatisierungen bei Menschen mit Handicap und generationsübergreifende Projekte.

Mitgliedsorganisationen des Paritätischen können ab sofort auch ihre Veranstaltungshinweise und Stellenangebote auf der Homepage des Landesverbands veröffentlichen. Hinweise bitte an redaktion@paritaet-bw.de

Vom 1. Mai bis zum 30. September 2016 PariSERVE-Kunde werden und Vorteil nutzen! Nutzen Sie die Chance zum Geldsparen und übertragen Sie PariSERVE jetzt Ihre Lohn- und/oder Finanzbuchhaltung. Die Größe Ihrer Einrichtung ist dabei nicht ausschlaggebend: PariSERVE bietet individuell zugeschnittene Leistungen zu günstigen Festpreisen.

Gelebte Solidarität, Innovation und Subsidiarität. Um Subsidiarität in diesem Kontext gelingend in Baden-Württemberg „zu leben“, braucht es solide Rahmenbedingungen und subsidiäre Verlässlichkeit der sozialstaatlichen Strukturen. Deshalb möchte die Broschüre, neben der Darstellung von gelungenen Beispielen, auch politische Forderungen aufzeigen und gleichzeitig darlegen, welchen Beitrag die Liga als Impulsgeber für Innovationen leistet und auch künftig leisten will.

Teilhabe und Personenorientierung erfordern eine bedarfsgerechte Angebotsstruktur, die die Lebenswelten der Menschen mit Behinderung beachtet und insbesondere die Bereiche Wohnen, Gesundheitswesen, Arbeit und Freizeit berücksichtigt. Unter welchen Voraussetzungen das gelingen kann, zeigt die Veröffentlichung.

Anregungen und Forderungen der Ligaverbände in Baden-Württemberg Konversion und Inklusion bedingen einen langfristigen Prozess „von der Einrichtung zur Dienstleistung“. Die Liga hat sich diese Aufgabe zu eigen gemacht und setzt sich intensiv mit den Erfordernissen des Umbaus und der Modernisierung wie auch der wohnortnahen Regionalisierung auseinander. Die Broschüre beschreibt die Voraussetzungen für gutes Gelingen und für ein gutes Miteinander.

Der Mitgliedsverein Riverside Kostumz in Kehl ist für das Projekt „Zurück in die Zukunft“ mit dem Baden-Württembergischen Jugendbildungspreis „Dein Ding“ ausgezeichnet worden. „Zurück in die Zukunft“ richtet sich an Jugendliche ab 12 Jahren, die Schwierigkeiten in der Schule haben. Mit kleinen Unterrichtseinheiten, Handwerksarbeit, Sportpädagogik und individueller Bereuung werden die jungen Menschen in dem Projekt auf Schule und Beruf vorbereitet. Es hatten sich 108 Jugendprojekte auf den mit 1000 EUR dotieren Preis beworben.

Nach einem Input eines Experten diskutieren die Teilnehmenden Fragen der Sicherheit im Rahmen ihres bürgerschaftlichen Engagements.

Die Fachtagung befasst sich mit Chancen, Herausforderungen und Anstrengungen bei der Weiterentwicklung der Qualifizierung von Tagespflegepersonal in der Kindertagespflege.

Im Fokus der Veranstaltung des Gesamtverbandes stehen Fragen zum Stand der Umsetzung des Präventionsgesetzes auf Bundes-, Landes- und kommunaler Ebene: Was wurde bisher erreicht? Und wie geht es weiter? Der Kongress richtet sich an Mitarbeiter*innen der Landesverbände sowie der Mitgliedsorganisationen im Paritätischen.

Bei der Fachtagung des Paritätischen Gesamtverbandes werden geeigneten Lösungsansätzen für bezahlbaren bzw. sozialverträglichen Wohnraum gesuch. In einem praxisorientierten fachübergereifenden Austausch sollen dabei die verschiedenen Facetten des Themas " beleuchtet werden. Fragen und Anregungen an E-Mail: inklusion@paritaet.org