Infobrief Straffälligen- und Wohnungslosenhilfe 01 / 2107

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01 / 2107
12.01.2107

Infobrief Straffälligen- und Wohnungslosenhilfe

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»Allgemeines »Aktuelle Rechtsprechung und Informationen zum SGB »Veranstaltungen

LIEBE PARITÄTERINNEN UND PARITÄTER,

mit diesem Newsletter erhalten Sie Informationen des Fachbereichs "Krisenintervention und Existenzsicherung" des PARITÄTISCHEN Landesverbandes Baden-Württemberg.

Neben allgemeinen Informationen, Fördermittel, Projektausschreibungen und anderen wissenswerten Informationen, sind die fachspezifischen Informationen nach den Bereichen aktuelle Rechtsprechung und Informationen sowie Veranstaltungen und Fortbildungen geordnet. Wir hoffen, Ihnen dadurch eine strukturierte und ansprechende Informationsweitergabe zu bieten.

Generell freuen wir uns über Ihre Rückmeldung bezüglich des Informationstransfers und nehmen Ihre Vorschläge, Anmerkungen oder auch Kritik gerne entgegen.

Herzliche Grüße

Oliver Kaiser und Julia Herrmann

Allgemeines 

Flucht, Ankunft in Deutschland und erste Schritte der Integration

Mit dem Zuzug von 890.000 Schutzsuchenden im Jahr 2015 und weiteren 210.000 bis Ende September 2016 (BMI 2016) hat die Fluchtmigration in Deutschland ihren vorläufigen Höhepunkt seit Gründung der Bundesrepublik erreicht.

In der Ausgabe 5|2016 der Kurzanalysen des Forschungszentrums Migration, Integration und Asyl des Bundesamtes für Migration und Flüchtlinge wird über die Ergebnisse einer Befragung von 2300 geflüchteten Personen berichtet.

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Wohnraum-Allianz Baden-Württemberg

Wirtschafts- und Wohnungsbauministerin Dr. Nicole Hoffmeister-Kraut hat am 8. Dezember 2016 im Rahmen der zweiten Sitzung der Wohnraum-Allianz Baden-Württemberg die bisher erzielten Ergebnisse vorgestellt. Die Liga AG Straffälligen- und Wohnungslosenhilfe ist an den Arbeitsgruppen beteiligt.

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" Raus aus dem Knast, rein in die Armut"

Nachfolgender Artikel aus der Süddeutschen Zeitung vom 6.12.2016 beschäftigt sich mit dem Thema Rentenansprüche in Haft.: Die meisten der 64000 Häftlinge in Deutschland arbeiten hinter Gittern, doch einen Anspruch auf Rente erwerben sie damit nicht. Eine Gefangenen-Gewerkschaft will das nun ändern.

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Publikation Hilfe für Opfer von Gewalttaten BMAS 2016

Hiermit möchten wir Sie auf die Broschüre "Hilfe für Opfer von Gewalttaten" des BMAS hinweisen. Die Publikation bietet einen umfangreichen Überblick über Anspruchsvoraussetzungen und  Leistungsarten. Die Broschüre hat auch Adressverzeichnis mit allen Landesversorgungsämtern und den  privaten Hilfsorganisationen (WEISSER RING und ado). Aufgrund der aktuellen Änderungen im PSG II ist in 2017 eine Überarbeitung notwendig (Übersicht S. 78: finanzielle Leistungen).

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Gewerbliche Mietverträge

Ich berichtete schön häufiger von der Problematik mit gewerblichen Mietverträgen und insbesondere vom bis dato erfolgreichem Kampf unserer Kolleg/Innen von

SOZPÄDAL  Karlsruhe gegen Wohnungseigentümer. In der Dezember Ausgabe berichtet „Wohlfahrt intern“ sehr gut über die  Situation – auch in Karlsruhe - meines Erachtens sehr lesenswert!   

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Aktuelle Rechtsprechung und Informationen zum SGB 

Stalking_Gesetzentwurf zum besseren Schutz gegen Nachstellungen im Bundestag beschlossen

Der Bundestag hat am 15.12.2016 in  2. und 3. Lesung den Gesetzentwurf zum besseren Schutz gegen Nachstellungen beschlossen. Mit dem Gesetzgebungsvorhaben erfüllt die Bundesregierung die Vereinbarung aus dem Koalitionsvertrag, den Schutz von Stalkingopfern zu verbessern. Der Gesetzentwurf gestaltet das Erfolgs- zu einem Eignungsdelikt um.

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Sanktionen bei jüngeren Leistungsbeziehenden im SGB II

In der  NDV 9/ erschein eine Artikel zu Sanktionen bei jüngeren Leistungsbeziehern im SGB II. Interessant hierbei ist insbesondere, dass die Sicht der Sanktionierten einbezogen wurde.

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Veranstaltungen 

21
03
2017

BAG-S_ Bundestagung_ 21. und 22. März 2017_Bonn
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04
04
2017

Tagung Schuldnerberatung in der Straffälligenhilfe_4./ 5. April 2017_Würzburg
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27
06
2017

Zum Vormerken: 2. paritätischer ARMUTS-KONGRESS am 27. u. 28. Juni 2017 in Berlin
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