Infobrief Sucht- und Drogenhilfe 03 / 2017

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03 / 2017
28.02.2017

Infobrief Sucht- und Drogenhilfe

Inhalt

»Allgemeines »Aktuelle Rechtsprechung und Informationen zum SGB »Veranstaltungen

LIEBE PARITÄTERINNEN UND PARITÄTER,

mit diesem Newsletter erhalten Sie Informationen des Fachbereichs "Krisenintervention und Existenzsicherung" des PARITÄTISCHEN Landesverbandes Baden-Württemberg.

Neben allgemeinen Informationen, Fördermittel, Projektausschreibungen und anderen wissenswerten Informationen, sind die fachspezifischen Informationen nach den Bereichen aktuelle Rechtsprechung und Informationen sowie Veranstaltungen und Fortbildungen geordnet. Wir hoffen, Ihnen dadurch eine strukturierte und ansprechende Informationsweitergabe zu bieten.

Generell freuen wir uns über Ihre Rückmeldung bezüglich des Informationstransfers und nehmen Ihre Vorschläge, Anmerkungen oder auch Kritik gerne entgegen.

Herzliche Grüße

Oliver Kaiser und Julia Herrmann

Allgemeines 

Drogentodprävention - neu überarbeitete Online-Broschüre

Nach der letzten Auflage aus dem Jahr 2009 liegt nunmehr eine überarbeitete und ergänzte Broschüre vor, die um weitere Beiträge zu Drugchecking, Drogenkonsumräumen sowie zu Naloxon-Take-Home-Programmen ergänzt wurde.

Auch die Rolle von sozialen Netzwerken und Online-Angeboten wird in einem eigenen Beitrag beleuchtet.

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Mangel an Substitutionsärzten

Im Nachgang der Pressekonferenz bei der Fachstelle Sucht in Karlsruhe hat sich auch das Ärzteblatt mit der drohenden Versorgungslücke beschäftigt.

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Deutschland: Cannabis vom Arzt wird legal

In Deutschland wird es künftig einfacher sein, die Droge Cannabis medizinisch zu verwenden. Der Deutsche Bundestag hat mit den Stimmen aller Fraktionen einem Gesetz von Gesundheitsminister Hermann Gröhe zugestimmt, das die legale Abgabe von Cannabisprodukten als Heilmittel und den dafür notwendigen Anbau der Hanfpflanze regelt.

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Neue Cannabis-Broschüren für Eltern und Jugendliche

Die Hessische Landesstelle für Suchtfragen e.V. (HLS) hat zwei neue Broschüren erstellt, die Jugendlichen und Erwachsenen Fragen zum Thema Cannabis beantworten, Tipps für den Umgang mit Nutzern geben und  Irrtümer aufdecken.

Die Broschüren können bei der Hessischen Landesstelle für Suchtfragen e.V. (HLS) und bei den regionalen hessischen Fachstellen für Suchtprävention bestellt werden (Adressen auf der Homepage der Hessischen Landesstelle unter http://www.hls-online.org/adressen).

Zudem stehen beide Broschüren auf der HLS-Homepage auch zum Download bereit

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Angebote der Paritätische Akademie Süd gGmbH zum Qualitätsmanagement

Die Paritätische Akademie Süd gGmbH hat ein Beratungsangebot in Sachen Qualitätsmanagement entwickelt.

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Informationen Schuldnerberatung "Restschuldbefreiung"

Das Bundesministerium für Justiz und Verbraucherschutz hat eine aktuelle Version der Broschüre "Restschuldbefreiung" veröffentlicht.
Die Broschüre gibt einen Überblick über das Verbraucherinsolvenzverfahren, die außergerichtliche Schuldenregulierung, das gerichtliche Verfahren über den Schuldenbereinigungplan, das Insolvenzverfahren, die Restschuldbefreiung, die Kosten des Verfahren und den Verfahrensablauf.

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Großer Präventionspreis

Die Stiftung für gesundheitliche Prävention Baden-Württemberg lobt zum 4. Mal einen Präventionspreis  aus.

Hierbei gibt es auch die Kategorie „Sucht im Alter“ „Schädlicher Substanzkonsum älterer Menschen wird häufig nicht oder erst sehr spät bemerkt und oftmals tabuisiert. Um eine Sensibilisierung für das Thema zu schaffen, ist es notwendig, Präventions- und Informationsangebote sowie niederschwellige Beratungs- und Unterstützungsmöglichkeiten für Betroffene und ihre Angehörigen anzubieten, diese zu vernetzen sowie Kooperationen zu ermöglichen“.

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Aktuelle Rechtsprechung und Informationen zum SGB 

Soziale Rechte für Flüchtlinge DPWV

Die rechtliche Ausgestaltung des Arbeitsmarktzugangs und der Sozialleistungen für geflüchtete Menschen sind in Deutschland seit Langem sehr komplex. Seit dem Jahr 2015 haben zahlreiche Gesetzesänderungen jedoch dazu geführt, dass nicht mehr nur anhand des Aufenthaltsstatus, sondern auch aufgrund der Staatsangehörigkeit differenziert wird und manche Zugänge nur noch für Menschen mit einer sogenannten „guten Bleibeperspektive“ gewährt werden. Sowohl für geflüchtete Menschen als auch für ihre Beraterinnen und Berater hat sich die Lage in Folge der immer rascher aufeinander folgenden Gesetzesänderungen noch zusätzlich verkompliziert. 

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Veranstaltungen 

03
04
2017

Tagung „Junge Menschen im öffentlichen Raum - kommunale Alkoholprävention in Baden-Württemberg“
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03
05
2017

6. Mediensucht-Konferenz
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