Infobrief Menschen mit Behinderung 31 / 21

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2.8.21

Infobrief Menschen mit Behinderung

Behindertenhilfe, Sozialpsychiatrie, Frühförderung, EUTB-Stellen

Inhalt

»Aktuelles zur CORONA-Pandemie »Aktuelles zum BTHG und zum RV SGB IX »Aktuelle Infos

LIEBE PARITÄTERINNEN UND PARITÄTER,

Der Infobrief des Bereichs "Menschen mit Behinderung" des PARITÄTISCHEN Landesverbands Baden-Württemberg beinhaltet gezielte Fachinformationen, die für die Einrichtungen der Behindertenhilfe, Sozialpsychiatrie sowie Frühförderung relevant sind.

Alle Fachinformationen und wichtige Dokumente können Sie auch über unsere Website abrufen: Themen Bereich Menschen mit Behinderung.

 

Bei inhaltlichen Fragen zu den Infobriefen wenden Sie sich bitte an:

Michael Tränkle (Bereichsleitung, Referate Behindertenhilfe und Frühförderung) - von 13.August bis einschließlich 04. September im Urlaub

Mobilfunk: 01578-1283839

E-Mail-Kontakt

 

Sven Reutner (Referat Sozialpsychiatrie) - von 23.August bis einschließlich 10. September im Urlaub

Mobilfunk: 0179-4217568

E-Mail-Kontakt

 

Heike Händel (Referat Teilhabe am Arbeitsleben) - von 02.August bis einschließlich 13. August im Urlaub

Mobilfunk: 0176-48996844

E-Mail-Kontakt

 

Sie möchten sich für den Infobrief Sozialpsychiatrie oder Teilhabe am Arbeitsleben anmelden folgen Sie dem Link – Weiter zur Infobrief-Anmeldung

Übrigens: Alle bereits versendeten Infobriefe sind archiviert und hier abrufbar:

Archiv Infobriefe

Aktuelles zur CORONA-Pandemie 

Info: Überbrückungshilfe III Plus kann beantragt werden

Info: Überbrückungshilfe III Plus kann beantragt werden

Die Überbrückungshilfe III Plus kann ab sofort beantragt werden. Mit dem staatlichen Hilfsprogramm sollen coronabedingte, wirtschaftliche Einbußen bei Unternehmen aller Branchen abgefedert werden.

Wie die Bundesregierung bekannt gegeben hat, wurden die bestehenden Überbrückungshilfen erneut verlängert und etwas verändert. Fixkostenzuschüsse werden auch bei gemeinnützigen Unternehmen und Organisationen für Monate mit Umsatzeinbußen von mindestens 30 Prozent im Förderzeitraum zwischen Juli und September 2021 gefördert. Die Anträge können über prüfende Dritte bis spätestens 31. Oktober 2021 gestellt werden.
Neu im Programm der Überbrückungshilfe III Plus ist die Möglichkeit, steigende Personalkosten für aus Kurzarbeit zurückgeholte Beschäftigte abzufedern. Insolvenzgefährdete Unternehmen sollen mit gezielten Stabilisierungs- und Restrukturierungsmaßnahmen gestützt werden. Weiter gefördert werden bauliche Maßnahmen und andere Investitionen zur Umsetzung von Hygienekonzepten und im Bereich der Digitalisierung.

» weitere Infos

Verlängerung der telefonischen Feststellung von Arbeitsunfähigkeit in Kraft getreten

Verlängerung der telefonischen Feststellung von Arbeitsunfähigkeit in Kraft getreten

Der Gemeinsame Bundesausschuss (G-BA) hat die Corona-Sonderregel für die Ausstellung von Krankschreibungen um weitere drei Monate verlängert. Sie gilt nun bis zum 30. September 2021. Der Beschluss wurde jetzt im Bundesanzeiger veröffentlicht und trat am 1. Juli in Kraft.

Mit der Sonderregelung können Versicherte, die an leichten Atemwegserkrankungen leiden, telefonisch bis zu 7 Tage krankgeschrieben werden. Für weitere 7 Kalendertage können niedergelassene Ärztinnen und Ärzte eine Folgebescheinigung der Arbeitsunfähigkeit telefonisch ausstellen. Wichtig bleibt: Ärztinnen und Ärzte müssen sich durch eine eingehende telefonische Befragung persönlich vom gesundheitlichen Zustand der Versicherten oder des Versicherten überzeugen und prüfen, ob gegebenenfalls doch eine körperliche Untersuchung notwendig ist.

Den Beschluss des G-BA und die Veröffentlichung im Bundesanzeiger finden Sie über den beigefügten Link.

» weiter zur Sonderregelung des G-BA

aktualisierter SARS-CoV-2-Arbeitsschutzstandard der Berufsgenossenschaft für Gesundheitsdienst und Wohlfahrtspflege (BGW) für die Pflege und Eingliederungshilfe

aktualisierter SARS-CoV-2-Arbeitsschutzstandard der Berufsgenossenschaft für Gesundheitsdienst und Wohlfahrtspflege (BGW) für die Pflege und Eingliederungshilfe

aufgrund zum 1. Juli geänderter Corona-Arbeitsschutzverordnung, worüber wir informiert hatten, ist heute nun auch ein aktualisierter SARS-CoV-2-Arbeitsschutzstandard der Berufsgenossenschaft für Gesundheitsdienst und Wohlfahrtspflege (BGW) für die Pflege und Eingliederungshilfe herausgegeben worden.

Insbesondere die strikte Vorgabe zur Mindestfläche von 10 m² pro Person ist herausgenommen worden. Allerdings sind betriebsbedingte Kontakte und die gleichzeitige Nutzung von Räumen (auch in Pausenzeiten) durch mehrere Personen auf das notwendige Minimum zu beschränken.

Weiterhin sind folgende Punkte hervorzuheben:

- Verpflichtung zur Überprüfung und bei Bedarf Aktualisierung der Gefährdungsbeurteilung sowie des betrieblichen Hygienekonzepts besteht weiter fort.

- Maßnahmen wie die Kontaktreduzierung, die Testangebotspflicht, AHA-L-Regel sowie sonstige Arbeitsschutzmaßnahmen sind weiterhin umzusetzen.

- Es können Ausnahmen von der Testangebotspflicht für vollständig geimpfte bzw. von einer COVID-19-Erkrankung genesene Beschäftigte bestehen.


 

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Aktuelles zum BTHG und zum RV SGB IX 

Aktualisierte Unterlagen: Vorschlag zu einer Leistungs- und Vergütungssystematik im SGB IX im Zusammenhang mit der besonderen Wohnform Diskussionsgrundlage KVJS und Träger der Eingliederungshilfe Stand 27.07.21

Aktualisierte Unterlagen: Vorschlag zu einer Leistungs- und Vergütungssystematik im SGB IX im Zusammenhang mit der besonderen Wohnform Diskussionsgrundlage KVJS und Träger der Eingliederungshilfe Stand 27.07.21

seit Ende vergangener Woche liegt uns eine weitere Version aktualisierter Unterlagen: "Vorschlag zu einer Leistungs- und Vergütungssystematik im SGB IX im Zusammenhang mit der besonderen Wohnform Diskussionsgrundlage KVJS und Träger der Eingliederungshilfe" mit Stand 27.07.21 vor.

Diese enthalten folgende Dateien (aufrufbar per Klick auf die einzelnen  Links):

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Aktuelle Infos 

Bundestagswahl: Paritätischer Wahlsalon mit Saskia Esken, Christian Lindner und Ulrich Schneider

Bundestagswahl: Paritätischer Wahlsalon mit Saskia Esken, Christian Lindner und Ulrich Schneider

Am 11. August, 12-13 Uhr, sprechen wir mit Saskia Esken und Christian Lindner über die sozialpolitischen Aussagen der Wahlprogramme ihrer Parteien. Und über die Paritätischen Vorschläge für eine Sozialpolitik, die alle mitnimmt und niemanden zurücklässt: #WeilAlleZählen.

Paritätischer Wahl-Salon zur Zukunft des Sozialstaats

Mit: Saskia Esken (SPD), Christian Lindner (FDP) und Ulrich Schneider (Paritätischer Gesamtverband)

Wann: 11. August, 12-13 Uhr

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Online-Veranstaltung: „Inklusiver Sozialraum – Gelingensfaktoren für die Inklusion von Kinder und Jugendlichen mit Behinderungen und deren Familien“ 28.-29.09.21

gern weisen wir Sie auf den interessanten Veranstaltungshinweis einer Online-Veranstaltung des dt. Caritasverbands: „Inklusiver Sozialraum – Gelingensfaktoren für die Inklusion von Kinder und Jugendlichen mit Behinderungen und deren Familien“ 28.-29.09.21 hin:

Im Rahmen der virtuellen Fachtagung „Inklusiver Sozialraum – Gelingensfaktoren für die Inklusion von Kindern und Jugendlichen mit Behinderungen und deren Familien“ (28./29.09.2021) wollen wir im Rahmen eines multidisziplinären Fachdialogs mit Ihnen und den Referent_innen anderer Fachdisziplinen herausfinden, welche Faktoren relevant und umsetzungsfähig sind. Wir freuen uns sehr, dass wir dafür renommierte Referent_innen gewinnen konnten, die Einblick in die theoretische, finanzielle, gesetzliche Lage geben und aus der Sicht von Betroffenen sprechen. Ins Thema einführen wird Prof. Dr. Hendrik Trescher, Philipps-Universität Marburg mit Einblicken in innovative inklusive Sozialraumkonzepte.
 

 

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