Infobrief Menschen mit Behinderung 32 / 2021

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32 / 2021
09.08.2021

Infobrief Menschen mit Behinderung

Behindertenhilfe, Sozialpsychiatrie, Frühförderung, EUTB-Stellen

Inhalt

»Aktuelles zur Corona-Pandemie »Aktuelles aus dem Paritätischen / In eigener Sache »Aktuelle Infos »Aktuelles zum BTHG und zum RV SGB IX »Infos aus Mitgliedseinrichtungen für Mitgliedseinrichtungen

LIEBE PARITÄTERINNEN UND PARITÄTER,

Der Infobrief des Bereichs "Menschen mit Behinderung" des PARITÄTISCHEN Landesverbands Baden-Württemberg beinhaltet gezielte Fachinformationen, die für die Einrichtungen der Behindertenhilfe, Sozialpsychiatrie sowie Frühförderung relevant sind.

Alle Fachinformationen und wichtige Dokumente können Sie auch über unsere Website abrufen: Themen Bereich Menschen mit Behinderung.

Bitte beachten Sie: Aufgrund der Urlaubszeit und den damit einhergehenden unterschiedlichen Abwesenheiten wird der nächste Infobrief des Bereichs "Menschen mit Behinderung" regelhaft am 13. September erscheinen. Sollten in der Zwischenzeit besonders wichtige Veränderungen und Neuerungen bei uns eintreffen, informieren wir Sie auch in der Zwischenzeit natürlich zeitnah.

 

Bei inhaltlichen Fragen zu den Infobriefen wenden Sie sich bitte an:

Michael Tränkle (Bereichsleitung, Referate Behindertenhilfe und Frühförderung) - von 13.August bis einschließlich 04. September im Urlaub

Mobilfunk: 01578-1283839

E-Mail-Kontakt

 

Sven Reutner (Referat Sozialpsychiatrie) - von 23.August bis einschließlich 10. September im Urlaub

Mobilfunk: 0179-4217568

E-Mail-Kontakt

 

Heike Händel (Referat Teilhabe am Arbeitsleben) - von 02.August bis einschließlich 13. August im Urlaub

Mobilfunk: 0176-48996844

E-Mail-Kontakt

 

Sie möchten sich für den Infobrief Sozialpsychiatrie oder Teilhabe am Arbeitsleben anmelden folgen Sie dem Link – Weiter zur Infobrief-Anmeldung

Übrigens: Alle bereits versendeten Infobriefe sind archiviert und hier abrufbar:

Archiv Infobriefe

Aktuelles zur Corona-Pandemie 

Neuerungen aus der aktuellen TestV - KBV Vorgaben

Neuerungen aus der aktuellen TestV - KBV Vorgaben

über den nachfolgenden Link kommen Sie zu unserer Fachinformation bzgl der Neuerungen aus der aktuellen TestV - KBV Vorgaben. Diese treten rückwirkend zum 01.07.2021 in Kraft.

Aktuell gehen wir nicht davon aus, dass es für bereits vor dem 01. Juli bei der KVBW registrierte Einrichtungen eine erneute Registrierung bedarf.

» weiter zur Fachinfo

RKI Corona-Strategiepapier: Vorbereitung und Winter

RKI Corona-Strategiepapier: Vorbereitung und Winter

Das Robert-Koch-Institut hat aktuell ein Strategiepapier in Vorbereitung auf den Corona-Herbst und -Winter veröffentlicht.

In seinem Papier empfiehlt das RKI grundsätzlich, dass die Basismaßnahmen bis zum nächsten Frühjahr eingehalten werden sollten. Insbesondere wenn suszeptible Personen anwesend sind, sollten in Innenräumen die Regeln zu AHA+A+L (Abstand, Hygiene, Alltag mit Maske, Corona-Warn App, Lüften) eingehalten werden (bsp. bei Veranstaltungen, ÖPNV).

Das Ziel der infektionspräventiven Maßnahmen ist weiterhin die Minimierung schwerer Erkrankungen durch SARS-CoV-2 unter Berücksichtigung der Gesamtsituation der Öffentlichen Gesundheit. Hierfür ist wichtig, die Infektionszahlen nachhaltig niedrig zu halten. Die Vorstellung des Erreichens einer „Herdenimmunität“ im Sinne einer Elimination oder sogar Eradikation des Virus ist jedoch nicht realistisch.

Ausgehend von verschiedenen modellierten Szenarien (siehe Punkt „6: Szenarienmodellierungen“) in Abhängigkeit der Impfquote für den Herbst und Winter 2021/2022 - Empfehlungen zur Vorbereitung und Prävention gegeben.  

Für die einzelnen Settings/Fachbereiche wird Folgendes empfohlen:

  • Alten- und Pflegeheime: wieder stetiges Testen für MA und Besuchende, Mitarbeiter sogar mit PCR (Pool-Tests), Personal verstärken, Luftfilter (nachdem diese trotz unserer Bitten leider nicht flächendeckend gefördert wurden, weil das Umweltbundesamt sie bislang nicht empfohlen hatte)
  • Kinder und Jugendliche: auch hier verstärktes Testen mittels PCR-Pools, Verstärkung Antigen-Tests bei geimpften Kindern und Jugendlichen, Luftfilter, CO2-Raumluftkontrolle, Digitalisierungsmöglichkeiten, zusätzliche Lehrkräfte einstellen (wird wohl ähnlich schwierig wie in der Pflege)
  • Risikogruppen: Booster-Auffrischungsimpfung (dringend), nach wie vor wird kein Abstand zur Zweitimpfung genannt, das RKI befasst sich aber mit der Frage

Allg. am Arbeitsplatz: Kontaktreduktion, Mobiles Arbeiten, Veranstaltungen mit vielen Teilnehmenden vermeiden, digitale Möglichkeiten nutzen.

» weiter zum Papier des rki

Schulkindergärten und SBBZ: Jetzt Fördermöglichkeiten prüfen für Landesförderung von mobilen Raumluftfiltergeräten und CO2-Ampeln

Schulkindergärten und SBBZ: Jetzt Fördermöglichkeiten prüfen für Landesförderung von mobilen Raumluftfiltergeräten und CO2-Ampeln

betrifft ggfs Träger*innen von Schulkindergärten und SBBZ:

anbei leiten wir Ihnen die Unterlagen des Landesförderprogramms für die Anschaffung von mobilen Raumluftfiltergeräten und von CO2-Sensoren durch öffentliche und freie Träger für Schulen und Kindertageseinrichtungen (Förderrichtlinie mobile Raumluftfiltergeräte und CO2-Sensoren) vom 06. August 2021 weiter.

Bitte prüfen Sie gern, ob Sie mit Ihrer Einrichtung (SBBZ und/oder Schulkindergarten) möglicherweise hier förderberechtigt wären.

Bitte beachten Sie auch die engen Zeitfenster im Rahmen des Förderprogramms.

Hier einige Details zum Förderprogramm:

Das Land Baden-Württemberg hat am Wochenende seine "Förderrichtlinie mobile Raumluftfiltergeräte und CO2-Sensoren" für Kindertageseinrichtungen und Schulen veröffentlicht. Förderfähig ist

  1. die Anschaffung und das Leasing/die Miete der mobilen Raumluftfiltergeräte für den Einsatz in Räumen der Schulen bzw. Kindertageseinrichtungen mit eingeschränkter Lüftungsmöglichkeit für die Nutzung durch Kinder und Jugendliche sowie nachrangig mobile Raumluftfiltergeräte für den Einsatz in Räumen der Kindertageseinrichtungen oder Schulen mit nicht eingeschränkter Lüftungsmöglichkeit, soweit sie im Falle der Schule von Kindern der Klassen 1 bis 6 genutzt werden.
  2. die Anschaffung marktgängiger CO-Sensoren, die optisch und/oder akustisch bei Erreichen bestimmter CO₂-Grenzwerte einen Hinweis für die nötige Lüftung der Räume abgeben. Bausätze, Eigenentwicklungen oder elektronische Komponenten, die ein zusätzliches Endgerät (z. B. Smartphone mit App etc.) benötigen, sind nicht förderfähig.

Die Förderung beträgt bis zu 50 Prozent der zuwendungsfähigen Ausgaben, maximal jedoch 2.500 Euro.

Kindertageseinrichtungen oder Schulen können ihren Bedarf an mobilen Raumluftfiltergeräten oder CO₂-Sensoren online melden, die Reservierung der Mittel erfolgt in drei Etappen:

  • 9. August bis 20. August 2021
    Da die Ausstattung von Räumen mit eingeschränkter Lüftungsmöglichkeit mit mobilen Raumluftfiltergeräten ein zentrales Anliegen ist, werden in diesem ersten Meldezeitraum diese Anschaffungen priorisiert, d. h. hierfür werden Mittel reserviert und eine Reservierungsbestätigung übersandt. Meldungen des Bedarfs an CO₂-Sensoren können erst am Ende des ersten Meldezeitraums ergänzend Berücksichtigung finden, wohingegen Meldungen zu mobilen Raumluftfiltergeräten für Räume mit nicht eingeschränkter Lüftungsmöglichkeit im ersten Meldezeitraum unberücksichtigt bleiben.
  • 23. August bis 16. September 2021: wie oben und danach werden Meldungen für Raumluftfiltergeräte einbezogen, die für Räume mit ausreichender Lüftungsmöglichkeit vorgesehen sind.
  • 20. September  bis 20. Dezember 2021: Die Meldungen werden im klassischen „Windhundverfahren“ bedient, so lange Landesmittel zur Verfügung stehen. Eine Priorisierung nach Fördertatbeständen ist dann nicht mehr vorgesehen.

Sinnvoll ist eine rasche Bedarfsmeldung, um eine verbindliche Mittelreservierung zu erreichen und die beantragten Geräte zu beschaffen. Die endgültige Antragstellung erfolgt dann zusammen mit der Abrechnung ab 1. Dezember 2021 bei der L-Bank.


Ergänzender Hinweis:
Die Stiftung Warentest hat im Februar 2021 elf CO2-Ampeln getestet und kommt zu dem Ergebnis "Gute Geräte gibt's schon für unter 100 Euro".

» weiter zur Homepage des Kultusministeriums mit den Unterlagen

Aktuelles aus dem Paritätischen / In eigener Sache 

Information urlaubsbedingte Abwesenheiten in der Sommerferienzeit im Bereich 3

Information urlaubsbedingte Abwesenheiten in der Sommerferienzeit im Bereich 3

Bitte beachten Sie:

Michael Tränkle ist von 13.August bis einschließlich 04. September im Urlaub

Sven Reutner ist von 23.August bis einschließlich 10. September im Urlaub

Heike Händel ist von 02.August bis einschließlich 13. August im Urlaub.

 

Wir bitten Sie, dies ggf. in Ihren Terminplanungen zu berücksichtigen.

Fachgruppe Behindertenhilfe am 22. Oktober 2021 10-16 Uhr in Stuttgart

Fachgruppe Behindertenhilfe am 22. Oktober 2021 10-16 Uhr in Stuttgart

gern laden wir die Mitgliedsorganisationen im Referat Behindertenhilfe hiermit zur nächsten Fachgruppe Behindertenhilfe ein.

Thema wird sein:Vom Betreuer zum Assistenten - Wie verändert sich die Arbeit? Die Zielgruppe? Wie verändern sich die bestehenden, klassischen Konzepte?

Die Fachgruppe ist aktuell als Präsenzveranstaltung geplant.

Datum: Freitag, 22. Oktober 2021

Uhrzeit: 10-16 Uhr

Ort: ev. Jugendwerk in Stuttgart-Vaihingen

Anmeldung und weitere Details über den Link am Ende des Beitrags

Aufgrund der coronabedingten Beschränkungen ist die Teilnehmendenanzahl auf 50 Personen begrenzt.

Anmeldeschluss ist der 14. Oktober 2021. Bitte benennen Sie bei Ihrer Anmeldung auch Ihren etwaigen Unterstützungsbedarf.

» weiter zur Ausschreibung und Anmeldung

Vergleich der Wahlprogramme zur Bundestagswahl

Vergleich der Wahlprogramme zur Bundestagswahl

Was steht in den Wahlprogrammen der Parteien zur Bundestagswahl? Der Paritätische Gesamtverband hat sich die Programme aller im Bundestag vertretenen, demokratischen Parteien näher angeschaut und die Vorhaben für die einzelnen Fachthemen zusammengefasst und nebeneinander gestellt.


Hier nachfolgend die Infos dazu aus dem Gesamtverband:

Am 26. September findet die Bundestagswahl statt. Und obwohl dies eine richtungsweisende Wahl sein wird, haben sich die Debatten des anlaufenden Wahlkampfs bislang wenig darum gedreht, wie genau die Parteien die großen sozialen und ökologischen Herausforderungen unserer Zeit lösen möchten. Auch vor diesem Hintergrund haben wir uns die Wahlprogramme aller im Bundestag vertretenen, demokratischen Parteien ausführlich angeschaut und die Vorhaben für die einzelnen Fachthemen in einer Synopse nebeneinander gestellt.

Ein Blick lohnt insbesondere darauf, wie konkret und effektiv die Vorschläge sind und wo es bei Absichtserklärungen bleibt: Wie genau soll die Pflegekrise gelöst werden? Werden wirksame Konzepte zur Armutsbekämpfung vorgeschlagen? Gibt es detaillierte Vorschläge für einen ambitionierten und sozial gerechten Umweltschutz? Und möchten die Parteien die sozialen und ökologischen Aufgaben so finanzieren, dass diejenigen, die mehr haben auch mehr beisteuern?

Der Paritätische wird sich in den kommenden Wochen bis zu Wahl dafür einsetzen, dass das kommende Parlament und die kommende Regierung die sozialen Probleme nicht ignorieren kann. Dafür brauchen wir Ihre Hilfe: Mischen Sie sich in den Wahlkampf ein, online oder auf der Straße. Sprechen Sie die Kandidat*innen in Ihrem Wahlkreis auf soziale Forderungen zur Wahl an. Oder diskutieren Sie bei unseren virtuellen Wahl-Salons mit. Wir brauchen politischen Druck und Mehrheiten für eine Sozialpolitik, die alle mitnimmt und keinen zurücklässt. Wir brauchen politisches Engagement und eine breite Wahlbeteiligung derjenigen, die für ein offene, vielfältige und solidarische Gesellschaft stehen.


 

» Mehr Informationen zu den Aktivitäten des Gesamtverbands zur Wahl:

Podcast: relevant & sozial

Podcast: relevant & sozial

Im Podcast relevant & sozial spricht Sven Reutner mit Expert*innen aus Wissenschaft, Praxis und eigener Erfahrung über aktuelle Themen der Sozialen Arbeit sowie der Sozialwirtschaft. Er möchte Einblicke in die tägliche Arbeit der unterschiedlichen Arbeitsfelder der Sozialen Arbeit und Sozialwirtschaft geben um die Vielfältigkeit und Bedeutsamkeit unserer Arbeit darzustellen.

Im Mittelpunkt des Podcast stehen die unterschiedlichen Blinkwinkel auf eine Thematik. Freuen Sie sich deshalb auf eine monatliche Folge rund um die Soziale Arbeit.

In Episode 2 ist Oliver Schmitz zu Gast. Er ist er Geschäftsführer der berufundfamilie Service gGmbH in Frankfurt am Main und mit Ihm sprechen wir über lebensphasenorientierte Personalpolitik

» weiter zum Podcast

Einladung: "Alle gleich in der Pandemie? Wie wir die soziale Spaltung bekämpfen, Armut überwinden und Teilhabe verwirklichen können", am 18. August 2021, von 15:00 - 16:30 Uhr per Zoom

Einladung: "Alle gleich in der Pandemie? Wie wir die soziale Spaltung bekämpfen, Armut überwinden und Teilhabe verwirklichen können", am 18. August 2021, von 15:00 - 16:30 Uhr per Zoom

gern weißen wir Sie auf eine Veranstaltung des Paritätischen Gesamtverbands im August hin:

"Alle gleich in der Pandemie? Wie wir die soziale Spaltung bekämpfen, Armut überwinden und Teilhabe verwirklichen können"
am 18. August 2021, von 15:00 - 16:30 Uhr per Zoom


Inhalt Fachveranstaltung
Der Paritätische Teilhabeforschungsbericht, den der Verband mit Unterstützung der Aktion Mensch Stiftung vorgelegt hat, belegt zahlreiche Belastungen und Beeinträchtigungen, mit denen Menschen mit Behinderungen konfrontiert sind. Die Pandemie hat diese Situation nochmal verschärft.
Drohender Jobverlust, eingeschränkte Bewegungsfreiheit und verringerte Teilhabemöglichkeiten belasten Menschen mit Behinderungen zusätzlich. Woran fehlt es, was muss sich jetzt dringend ändern? Welche sozialpolitischen Herausforderungen stellen sich und wie können wir soziale Ausgrenzung künftig effektiv verhindern?

Das diskutieren wir mit:
Verena Bentele, Präsidentin des Sozialverbandes VdK
Verena Bentele ist u. a. auch Autorin des 2021 veröffentlichten Buches „Wir denken neu. Damit sich Deutschland nicht weiter spaltet”.

Dr. Ulrich Schneider, Hauptgeschäftsführer des Paritätischen Gesamtverbandes
Dr. Ulrich Schneider ist u. a. Herausgeber des in diesem Jahr erschienen Buches “Für alle, nicht die Wenigen: Warum wir unsere Zukunft nicht den Märkten überlassen dürfen“.

Moderation: Dr. Joachim Rock

Die Veranstaltung findet mit Schriftmittlung statt, wird in Deutsche Gebärdensprache und in Leichte Sprache übersetzt.
Die Veranstaltung wird von der Aktion Mensch Stiftung gefördert.

Anmeldung
Die Online-Veranstaltung wird mit Zoom durchgeführt. Den Link mit den Zugangsdaten erhalten Sie nach der Anmeldung, einige Tage vor Veranstaltungsbeginn.
Zur Anmeldung geht es hier.


Kontakt
Verantwortlich für inhaltliche Rückfragen:
Janine Lange, Referentin für Sozialforschung, Der Paritätische Gesamtverband,
Tel.: 030 24636-340, E-Mail: sozialforschung@paritaet.org

Organisatorische Fragen bitte an:
Sarah Maria Fuchs, Sachbearbeiterin, Der Paritätische Gesamtverband
Tel.: 030 24636-344, E-Mail: sozialforschung@paritaet.org


 

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Wie kann freiwilliges Engagement inklusiver werden? am 16.09.2021 MdB Katja Mast & Gunther Krichbaum im Gespräch mit den Klient*innen der Lebenshilfe am 21.09.2021

Wie kann freiwilliges Engagement inklusiver werden? am 16.09.2021 MdB Katja Mast & Gunther Krichbaum im Gespräch mit den Klient*innen der Lebenshilfe am 21.09.2021

gern weisen wir hier auf zwei Veranstaltungen des PARITÄTISCHEN Nordschwarzwald & FRAG Pforzheim Enzkreis hin:

Wie kann freiwilliges Engagement inklusiver werden? am 16.09.2021
MdB Katja Mast & Gunther Krichbaum im Gespräch mit den Klient*innen der Lebenshilfe am 21.09.2021

 

Die Freiwilligenagentur Pforzheim I Enzkreis und DER PARITÄTISCHE Regionalverbund Nordschwarzwald knüpfen an die gemeinsame Zusammenarbeit aus dem Vorjahr an und laden am Donnerstag, 16. September im Rahmen der Woche des „Bürgerschaftlichen Engagements“ zum Impulsvortrag "Wie kann freiwilliges Engagement inklusiver werden?" ein. Die zweistündige, kostenlose Veranstaltung richtet sich an Interessierte mit Handicap, die sich gerne engagieren wollen sowie an Einrichtungen und Vereine, die Ehrenamtliche suchen.

„Potenziell Engagierte, Freiwilligenagenturen und Organisationen gehören an einen Tisch. Wenn die Beteiligten gemeinsam beraten, wie sie in kleinen Schritten ein inklusives Engagement erreichen wollen, dann finden sie oft überraschend einfache Lösungen“, erklärt die Referentin Cornelia Haubner von Aktion Mensch. In Ihrem Vortrag ermutigt Haubner Interessierte inklusives Engagement auszuprobieren. Sie stellt Ideen vor, wie die Gestaltung für beide Seiten sowohl für Einrichtungen und Vereine als auch für ehrenamtlich Interessierte mit Handicap einfach bleibt, um Hürden niedrig zu halten und zu erleben.

Nach dem rund 45-minütigen Vortrag bleibt Raum für weitere Fragen. Zudem berichten Engagierte mit und ohne Handicap über Ihre Erfahrungen im Ehrenamt. An der Gesprächsrunde beteiligt sich auch der städtische Inklusionsbeauftragte Mohamed Zakzak.

Die Veranstaltung findet in hybrider Form statt. Die Teilnehmerzahl vor Ort ist auf max. 25 Personen begrenzt. Die Teilnahme ist kostenfrei. Eine Anmeldung für die Teilnahme in Präsenz ist über das Anmeldeformular erforderlich.

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Aktuelle Infos 

Fach- und Koordinierungsstelle UstA - Newsletter Ausgabe 04

Fach- und Koordinierungsstelle UstA - Newsletter Ausgabe 04

nachfolgend erhalten Sie den Link zum aktuellen Newsletter Ausgabe 04 der Fach- und Koordinierungsstelle UstA.

Die Inhalte betreffen insbesondere Anbieter von Unterstützungsangeboten nach der UStA-VO.

» weiter zum Newsletter der Fach- und Koordinierungsstelle UstA

Aktuelles zum BTHG und zum RV SGB IX 

Verlängerung Übergangsvereinbarung Teilhabe und Pflege und Empfehlung für einen gemeinsamen Verfahrensweg zur Abstimmung der Leistungszuständigkeiten an der Schnittstelle von Pflege und Teilhabe

Verlängerung Übergangsvereinbarung Teilhabe und Pflege und Empfehlung für einen gemeinsamen Verfahrensweg zur Abstimmung der Leistungszuständigkeiten an der Schnittstelle von Pflege und Teilhabe

hiermit weisen wir Sie auf zwei wichtige Entwicklungen im Zusammenhang mit der Umsetzung des BTHGs und der Pflegethematik hin:

  1. Verlängerung Übergangsvereinbarung Teilhabe und Pflege
  2. Empfehlung für einen gemeinsamen Verfahrensweg zur Abstimmung der Leistungszuständigkeiten an der Schnittstelle von Pflege und Teilhabe

Bitte entnehmen Sie die Details aus der Fachinformation, zu der Sie über den nachfolgenden Link gelangen.

» weiter zur Fachinformation

Infos aus Mitgliedseinrichtungen für Mitgliedseinrichtungen 

NEU - NEU - NEU - NEU

Gern möchten wir hier an dieser Stelle des Infobriefs "Menschen mit Behinderung" eine neue Rubrik starten, die wir "Infos aus Mitgliedseinrichtungen für Mitgliedseinrichtungen" genannt haben.

Hier möchten wir Ihnen als Mitgliedseinrichtungen des Paritätischen BW die Möglichkeit, Ort und Raum geben, von gelungenen Aktionen bei Ihnen vor Ort zu berichten, die vielleicht auch Beispielcharakter für andere Einrichtungen und Regionen haben können oder auch auf solche Aktionen hinzuweisen, die in Kürze stattfinden.

Wir freuen uns über Zuschriften via Mail Ihrerseits, die wir hier veröffentlichen dürfen, behalten uns eine inhaltliche Prüfung und ggfs Rücksprache vor Veröffentlichung vor.

 

Wir sind gespannt!!

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Aktion in Schwäbisch Gmünd in Kooperation mit Schwäbisch Gmünd als "Kommune inklusiv"

gern weisen wir Sie auf eine Aktion in Schwäbisch Gmünd in Kooperation mit Schwäbisch Gmünd als "Kommune inklusiv" hin. Die Veranstaltung ist für Teilnehmende auch ausserhalb von schwäbisch Gmünd offen:

Schwäbisch Gmünd ist Kommune inklusiv, ein Projekt gemeinsam mit Aktion Mensch.
https://www.kommuneinklusiv-gmuend.de/kommune-inklusiv-schwaebisch-gmuend.html

 

Im Bereich Sport gibt es am 18.09.2021 eine Fortbildung:
https://www.kommuneinklusiv-gmuend.de/aktuelles-details/spinnen-ist-pflicht-so-kann-inklusionssport-gelingen.html

 

weitere Informationen erhalten Sie bei Bedarf über:

Jörg Sadowski
(Geschäftsführer)

Lebenshilfe Schwäbisch Gmünd
Tel.: 0 71 71 - 18 62 20
Mail: j.sadowski@lhgmuend.de

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