Familie aktuell 02 / 2017

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02 / 2017
18.08.2017

Familie aktuell

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»Pressemitteilungen »Bundestagswahl »Veröffentlichungen »Aus dem Bundesrat »Fortbildungen und Seminare »Fachtage und Veranstaltungen

LIEBE PARITÄTERINNEN UND PARITÄTER,

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Herzliche Grüße

Feray Şahin

Pressemitteilungen 

Wer schlägt, der geht

Der Paritätische Wohlfahrtsverband Baden-Württemberg hat das Land aufgefordert, für eine bedarfsgerechte Versorgungsstruktur für Opfer häuslicher Gewalt zu sorgen. Mehr dazu entnehmen Sie bitte der Pressemitteilung.

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Besserer Kinderschutz durch mehr Handlungssicherheit für Ärzte

Seit 1. Oktober 2016 fördert das Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend das Projekt „Medizinische Kinderschutz-Hotline“ des Universitätsklinikums Ulm. Nach einer sechsmonatigen Vorbereitungsphase stand die „Medizinische Kinderschutz-Hotline“ zunächst seit April 2017 für Medizinerinnen und Mediziner in den Bundesländern Berlin, Brandenburg und Baden-Württemberg im Pilotbetrieb zur Verfügung. Für weitere Informationen zur Hotline klicken Sie bitte auf den Link.

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Mehr soziale Gerechtigkeit und gesellschaftliche Teilhabe

Der Paritätische Wohlfahrtsverband Baden-Württemberg hat in einer Pressemeldung seine Positionen zur Bundestagswahl kommuniziert.

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Landesfamilienrat fordert kostenlose Schülerbeförderung

Eine Viertelmilliarde Euro bleiben in Baden-Württemberg pro Jahr für den Schulbesuch der Kinder als Kosten an den Eltern hängen. Und das obwohl der Unterricht nach § 93 Schulgesetz unentgeltlich ist. Fahrtkosten sind dabei ein wichtiger Faktor. Der Landesfamilienrat Baden-Württemberg setzt sich daher für die kostenlose Schülerbeförderung ein, wie es sie beispielsweise in Bayern, gibt. Mehr dazu entnehmen Sie bitte der Pressemitteilung.

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Gesund und sicher arbeiten - Kooperationsvereinbarung zwischen dem PARITÄTISCHEN und der BGW

Der Paritätische Wohlfahrtsverband Baden-Württemberg und die Berufsgenossenschaft für Gesundheitsdienst und Wohlfahrtspflege (BGW) gehen neue Wege beim Arbeits- und Gesundheitsschutz. Ziel ist es, in kleineren Einrichtungen der freien Wohlfahrtspflege sichere und gesunde Arbeitsbedingungen zu schaffen. Mit einem erfolgreichen Sicherheits- und Gesundheitsmanagement soll insbesondere in kleineren sozialen Organisationen die Prävention von Arbeitsunfällen, Berufskrankheiten und arbeitsbedingten Gesundheitsgefahren gefördert werden.

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Landesverband Kindertagespflege fordert Erhöhung der laufenden Geldleistung

Der Landesverband Baden-Württemberg die Erhöhung der laufenden Geldleistung für Tagesmütter und -väter auf 7, 50 EUR pro Kind und Stunde, mindestens jedoch um einen Euro pro Kind pro Stunde. Um die politische Diskussion wissenschaftlich zu begleiten, hat der Landesverband Kindertagespflege ein Crowd-Funding-Projekt gestartet, das eine wissenschaftliche Studie zum Thema "Mindestens den Mindestlohn"finanzieren soll. Mehr zu diesem Projekt finden Sie auf der Website des Landesverbandes unter http://www.visionbakery.com/Studie-Mindestlohn-Kindertagespflege

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Ausbau des Unterhaltsvorschusses in Kraft getreten

Der erweiterte Unterhaltsvorschuss ist rückwirkend zum 1. Juli 2017 in Kraft getreten. Der Unterhaltsvorschuss kann nun über das Alter von 11 hinaus bis zum 18. Geburtstag des Kindes gezahlt werden. Die bislang geltende Begrenzung auf maximal 6 Jahre Bezug gehört der Vergangenheit an. Mit Inkrafttreten können die Jugendämter nun die Neuanträge bewilligen und auszahlen.

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Was sind Baden-Württemberg die Kinder wert? Der Paritätische Wohlfahrtsverband fordert bessere finanzielle Rahmenbedingungen für die Kindertagespflege in Baden-Württemberg.

Im Landesjugendhilfeausschuss stand die Entwicklung der Kindertagespflege auf der Agenda. Grundlage ist die aktuelle Erhebung des Kommunalverbandes für Jugend und Soziales Baden-Württemberg. Sie zeigt einen Zuwachs der in der Tagespflege betreuten Kinder um 2.8 Prozent. Allerdings ist die Zahl der aktiven Tagespflege-personen trotz steigender Nachfrage seit drei Jahren rückläufig. Deshalb appelliert der Paritätische Wohlfahrtsverband Baden-Württemberg an das Land, mehr finanzielle Mittel für die Kindertagespflege zur Verfügung zu stellen. Damit unterstützt der Verband die klare Forderung des Landesverbandes Kindertagespflege Baden-Württemberg e.V., unter Berufung auf den Koalitionsvertrag der grün-schwarzen Landesregierung, die finanzielle und berufliche Situation von Tagespflegepersonen weiterzuentwickeln. Bis Herbst 2016 soll dazu in einer landesweiten Arbeitsgruppe ein konkreter Vorschlag erarbeitet werden.

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50 jahre stark für Alleinerziehende

Der Verband alleinerziehender Mütter und Väter e.V. (VAMV) hat sein 50-jähriges Jubiläum mit einem Festakt und der Fachtagung „Alleinerziehend früher, heute und morgen“ gefeiert. „In den letzten 50 Jahren hat sich viel für Alleinerziehende bewegt, aber noch mehr bleibt zu tun“, resümiert Erika Biehn, Bundesvorsitzende des Verbands alleinerziehender Mütter und Väter e.V. (VAMV) „Insbesondere das viel zu hohe Armutsrisiko Alleinerziehender ist ein Zeichen ihrer weiterhin bestehenden Benachteiligung. Kinderarmut darf keine offene Frage bleiben, sondern die Antwort Kindergrundsicherung muss endlich kommen!“

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Bekämpfung von Kinderarmut ist Aufgabe ersten Ranges!

Die in der AGF zusammengeschlossenen Familienverbände appellieren anlässlich der Bundestagsdebatte über den 5. Armuts- und Reichtumsbericht der Bundesregierung eindringlich, die Bekämpfung der Kinderarmut zu einer politischen Aufgabe ersten Ranges zu machen, die auch im nächsten Koalitionsvertrag Eingang finden muss und nach der Bundestagswahl Bestand hat.

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Kindern bessere Chancen für ein gesundes Aufwachsen ermöglichen

Gravierende Fälle von Kindesmisshandlung und  -vernachlässigung, wachsende Kosten in der Kinder- und Jugendhilfe sowie eine auffällige Zunahme von psychischen Erkrankungen bei Kindern waren vor zehn Jahren Anlass, den Kinderschutz in Deutschland zu überdenken: vom reaktiven Handeln hin zur Prävention. Familiäre Belastungen sollten künftig frühzeitig erkannt, passgenaue Unterstützungsangebote bereitgestellt und die Zusammenarbeit von Gesundheitswesen und Kinder- und Jugendhilfe verbessert werden.  

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Nationales Zentrum Frühe Hilfen schmiedet Bündnis gegen Schütteltrauma

Mit einem breiten bundesweiten Bündnis klärt das Nationale Zentrum Frühe Hilfen (NZFH) im Auftrag des Bundesministeriums für Familie, Senioren, Frauen und Jugend (BMFSFJ) ab Oktober über die Gefahr des Schüttelns von Säuglingen und Kleinkindern auf. Verbände, Vereine und Einrichtungen aus der Kinderheilkunde, der Gynäkologie, der Rechts- und Allgemeinmedizin, dem Kinderschutz sowie der Kinder- und Jugendhilfe haben bereits ihr Interesse bekundet, dem "Bündnis gegen Schütteltrauma" beizutreten. 

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Alleinerziehende in Armut: Paritätischer Wohlfahrtsverband fordert Reform des Unterhaltsvorschusses

Umfassende Maßnahmen zur besseren Unterstützung und materiellen Absicherung Alleinerziehender und ihrer Kinder fordert der Paritätische Wohlfahrtsverband anlässlich einer aktuellen Studie der Bertelsmann-Stiftung zur wachsenden Armut Alleinerziehender. Notwendig seien eine grundlegende Reform des Unterhaltsvorschusses, gezielte Angebote für Alleinerziehende zur Qualifizierung, Beschäftigungsförderung und der Vereinbarkeit von Familie und Beruf, so der Verband.

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Unterhalt im Wechselmodell

Ende Februar fiel der BGH eine Grundsatzentscheidung zur Möglichkeit einer gerichtlichen Umgangsregelung in Form einer gleichmäßigen Betreuung des Kindes durch beide Eltern. Die Entscheidung ist nun auch in der Zeitschrift "Das Jugendamt", Heft 4/2017, S. 192ff. erschienen. . Bei Anwendung des Wechselmodells haben grundsätzlich beide Elternteile für den Barunterhalt des Kindes zu sorgen. Der Unterhaltsbedarf bemisst sich nach dem Einkommen beider Eltern, er umfasst außerdem die Mehrkosten, die durch das Wechselmodell entstehen. Durch die geleistete hälftige Kinderbetreuung tritt keine Befreiung vom Barunterhalt ein. Der geleistete Naturalunterhalt ist als (teilweise) Erfüllung des Unterhaltsanspruchs zu berücksichtigen. Auch im Falle des Wechselmodells ist das Kindergeld zur Hälfte auf den Barbedarf des Kindes anzurechnen. Mehr dazu entnehmen Sie bitte den Anlagen.

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Petition gegen das Urteil zum Wechselmodell

Der Landesverband alleinerziehender Mütter und Väter BW unterstützt die Petition der "Mütterinitiative Mamas wehren sich" gegen das Urteil zum Wechselmodell. Es darf nicht darum gehen, das Kind gerecht zwischen den Eltern aufzuteilen, sondern das Kind mit seinen Bedürfnissen und Bindungen in den Mittelpunkt zu stellen. Kommt ein Kind damit klar, zwei Zuhause zu haben statt eins? Gibt es eine primäre Bezugsperson oder zwei gleichwertige, wie haben die Eltern die Betreuung vor der Trennung geregelt? Für das Kind ist es nicht so sehr entscheidend, gleich viel Zeit mit beiden Elternteilen zu verbringen, sondern gute Zeiten mit beiden Eltern zu haben. „Wenn die Eltern sich vor Gericht über ein Wechselmodell streiten, ist der Konsens als Grundvoraussetzung für ein Gelingen im Sinne des Kindes nicht gegeben. Der VAMV bezweifelt deshalb, dass es dem Kindeswohl entspricht, ein Wechselmodell gerichtlich anzuordnen. Unter dem angegebenen Link können Sie die Petition ebenfalls unterstützen.

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Bundestagswahl 

Paritätische Positionen zur Bundestagswahl

Die Bundestagswahl ist der Schwerpunkt unseres Verbandsmagazins PARITÄTinform  Juni 2017. Neben den Forderungen zu verschiedenen gesellschaftspolitischen Themen macht der Verband auch konstruktive Vorschläge an die Politik zur Umsetzung dieser.

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Postkartenaktion zur Bundestagswahl

Der PARITÄTISCHE Landesverband startet eine Postkartenaktion zur Bundestagswahl. Ziel ist die Erhöhung der Wahlbeteilung vor allem bei jungen Wählern und Wählerinnen. Wenn Sie Interesse daran haben, die Postkarten in Ihrer Organisation auszulegen bzw. auf Ihren Veranstaltungen zu verteilen, können Sie die Postkarten beim Landesverband bestellen.

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Petition #kinderarmut

Anlässlich der Bundestagswahlen hat der Verband alleinerziehender Mütter und Väter VAMV gemeinsam mit anderen Organisationen eine Unterschriftenaktion gegen Kinderarmut gestartet. Sie können die Aktion online mit einer "Unterschrift" unterstützen. Dafür geben Sie lediglich Ihren Namen und Ihren Wohnort an. Die Petition finden Sie unter dem angegebenen Link.

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Veröffentlichungen 

Kinderexistenminimum - Steuerrecht

Die AGF- Arbeitsgemeinschaft der deutschen Familienorganisationen- hat den zweiten Teil der Schriftenreihe zur Bestandsaufnahme des aktuellen Systems zur Sicherung des Kinderexistenzminimums in Deutschland veröffentlicht. Die Reihe hat im März mit dem ersten Teil zum Sozialrecht begonnen und wird jetzt mit dem Kinderexistenzminimum im Steuerrecht fortgesetzt. Beide Dokumente finden Sie auf der Website. Ziel der Schriftenreihe ist es, die Zusammensetzung und Berechnung des Kinderexistenzminimums im Sozial-, Steuer- und Unterhaltsrecht transparent darzustellen sowie die vorhandenen Wechselwirkungen und deren Folgen zu verdeutlichen.

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Fachkräftebarometer

Das aktuelle Fachkräftebarometer Frühe Bildung steht mittlerweile zum Herunterladen bereit und verspricht eine spannende Lektüre in Bezug auf Personal, Arbeitsmarkt, Erwerbssituation sowie Ausbildung und Qualifizierung in der Frühpädagogik 
 

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Alterssicherung von Frauen

Gerne weisen wir Sie auf den Beitrag  aus der Schriftenreihe "Sozialer Fortschritt", Heft 66, S. 359-375. hin. Dieser beschäftigt sich mit den aktuellen Entwicklungen und den Perspektiven der Alterssicherung von Frauen. Er bezieht sich auf die gesetzliche Rentenversicherung, die berufliche und die private Altersvorsorge und setzt sich mit der aktuellen Situation aber auch den Empfehlungen der Sachverständigenkommission des Zweiten Gleichstellungsberichts auseinander. Insbesondere wird auch die Anrechnung von Sorgearbeit (Kindererziehung und Pflege) thematisiert. Ursache für die nach wie vor bestehende Rentenlücke zwischen Männern und Frauen sei die Orientierung der Rentenhöhe an der Zahl der Erwerbsjahre und der Höhe des Erwerbseinkommens. Diese bewirkt, dass die Renten der Frauen auf Grund von familiären Erwerbspausen, Teilzeitarbeit, niedrigen Löhnen in frauentypischen Berufen sowie der fehlenden Möglichkeiten einer Karriereentwicklung deutlich niedriger ausfallen als die der Männer. Die gesetzliche Rentenversicherung sollte "als zentrale Säule der deutschen Alterssicherung gestärkt und zu einer universellen Versicherung mit Mindestsicherungsziel ausgebaut werden", statt eine Verschiebung von der gesetzlichen Rentenversicherung zu der betrieblichen und der privaten Altersvorsorge auszubauen.

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Studien der Bertelsmannstiftung

Bertelsmannstiftung hat folgende Studien zu Alleinerziehenden veröffentlicht: eine Aktualisierung der Studie „Alleinerziehende unter Druck“, eine Studie zur Lebenslage Alleinerziehender im Vereinigten Königreich und einen Vergleich der Situation von Ein-Eltern-Familien in Deutschland und im Vereinigten Königreich.

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Evaluationsbericht SchwHiAusbauG

Das Gesetz zum Ausbau der Hilfen für Schwangere und zur Regelung der vertraulichen Geburt trat am 1. Mai 2014 mit dem Ziel in Kraft, die Angebote zur Unterstützung von Schwangeren auszubauen. Die Maßnahmen des Gesetzes wurden im Zeitraum vom 1. Mai 2014 bis 30. September 2016 evaluiert. Die Publikation stellt die Ergebnisse dieser Evaluation dar.

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Aus dem Bundesrat 

Ehe erst mit 18

Wer heiraten möchte, muss künftig mindestens 18 Jahre alt sein. Dies sieht ein Gesetzentwurf der Bundesregierung vor, zu dem der Bundesrat am 12. Mai 2017 Stellung genommen hat. Er soll Minderjährige in Deutschland vor zu früher Heirat schützen. Nach dem Gesetzentwurf gelten Ehen von unter 16-Jährigen pauschal als nichtig. Den Entwurf zum Gesetz können Sie in der Anlage einsehen. Den Artikel dazu finden Sie unter http://www.bundesrat.de/DE/plenum/plenum-kompakt/17/957/957-pk.html#top-51

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Reform des Mutterschutzes

Der Mutterschutz gilt künftig auch für Schülerinnen, Studentinnen und Praktikantinnen. Das sieht eine umfassende Novelle des Mutterschutzgesetzes vor, der der Bundesrat im Mai 2017 zugestimmt hat. Es ist die erste Reform dieses Gesetzes seit 65 Jahren.

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Fortbildungen und Seminare 

Starke Eltern Starke Kinder

Der Deutsche Kinderschutzbund Landesverband BW e.V bietet auch in diesem Jahr die Ausbildung zur Elternkursleitung "Starke Eltern Starke Kinder" an. Die Termine, die Ausschreibung mit der Möglichkeit zur Anmeldung finden Sie auf der Homepage des DKSB BW

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Kinder im Kontext von Partnerschaftsgewalt Ansätze zur Unterstützung der Erziehungskompetenz

Termin: 21.09. – 22.09.2017
Zeiten: 10:00–17:00 Uhr und 09:00–16:00 Uhr
Veranstaltungsort: VIA Schankhalle Pfefferberg gGmbH, 10119 Berlin-Prenzlauer Berg
Teilnahmebeitrag: EUR 155,– inkl. Pausengetränke, ohne Übernachtung;

Weitere Informationen zum Inhalt finden Sie im Anmeldeformular
Anmeldeschluss: 09.08.2017 (bitte fragen Sie auch nach dem Anmeldeschluss nach freien Plätzen)

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Familie ist dort, wo Kinder sind. Familie im Wandel - Vielfalt von Familienformen

Das Seminar findet vom 25. bis 26. September 2017 in Stuttgart statt. Ziel ist, die Handlungskompetenz für die beraterische Arbeit zu erweitern. Es werden Beispiele aus der Praxis vorgestellt, an denen Beratungsansätze gezeigt und erprobt werden. Es können eigene Fälle aus der Praxis mit eingebracht werden. Weitere Informationen zum Inhalt und Anmeldemöglichkeiten finden Sie auf der Homepage der Akademie Süd.

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Herausfordernde Elterngespräche professionell meistern

Das Seminar findet am 14. November in Aalen statt. Im Seminar setzen die Teilnehmer/-innen sich intensiv damit auseinander, wie sie schwierige Elterngespräche zielorientiert führen können. Weitere Informationen zum Inhalt und Anmeldemöglichkeiten finden Sie auf der Homepage der Akademie Süd.

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Netzwerkmoderation im Bereich frühe Bildung

Im Rahmen des Bundesprogramms Qualität vor Ort setzt die Deutsche Kinder- und Jugendstiftung ein Fortbildungsangebot um, das grundlegende Kompetenzen in der Moderation und Begleitung sozialräumlicher Netzwerke der frühkindlichen Bildung, Betreuung und Erziehung vermittelt. Die Fortbildung richtet sich an Mitarbeitende kommunaler und freier Träger der Kinder- und Jugendhilfe. Interessierte können sich für die Teilnahme an der Qualifizierungsreihe des Servicebüros München oder Trier bewerben. Weitere Details zu Inhalten, Ablauf und den Terminen des Fortbildungsangebots finden Sie im beigefügten Infoblatt.

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Fachtage und Veranstaltungen 

10 Jahre Hohenheimer Tage der Familienpolitik

Vom 4. bis 15. November finden wieder die Hohenheimer Tage der Familienpolitik in Stuttgart statt. Die Tagung stellt Konzepte und empirische Befunde zum Thema Wohlergehen aus Perspektive von Eltern und Kindern vor. Einzelne Dimensionen wie Fluchterfahrungen, zeitliche Restriktionen oder die ökonomische und gesundheitliche Situation werden in Denkwerkstätten praxisnah vertieft. Das Veranstaltungsprogramm mit den Anmeldemodalitäten finden Sie auf der Homepage der FaFo.

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2. Kongress Familienbildung

Der 2. landesweite »Kongress Familienbildung« beschäftigt sich mit Qualitätsentwicklung in der Familienbildung vor dem Hintergrund einer bedarfsgerechten Planung im Sozialraum und will zur Horizonterweiterung beitragen. Der Kongress findet am 18. Oktober 2017 im Hospitalhof Stuttgart statt. Weitere Informationen finden Sie auf der Homepage des Landesfamilienrates.

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Fachtag Elternchance II

Der Fachtag findet am 09. Oktober 2017 in Berlin statt.Die Veranstaltung richtet sich an interessierte pädagogische Fachkräfte in Kindertagesstätten, Einrichtungen der Familienbildung, Familienzentren, Jugendamt, Schul-sozialarbeit, Kinder- und Jugendhilfeeinrichtungen, genauso wie an ausgebildete Elternbegleiter/innen. Die Teilnahme am Fachtag ist kostenfrei. Das Programm mit Anmeldeformular finden Sie im beigefügten Flyer.

 

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„Einmalig gut! – Die Vielfalt von familiären Lebensentwürfen in Angeboten der Eltern- und Familienbildung diskriminierungsfrei und identitätsfördernd aufgreifen“

Die Fachtagung findet vom 23. bis 24. Oktober 2017 in Berlin statt und hat die Ziele familiäre Vielfalt sichtbar zu machen, bewusste oder unbewusste Ausgrenzung bestimmter Familienformen zu thematisieren und damit die Anerkennung aller familiären Lebensentwürfe zu fördern. Weitere Informationen zum Programmablauf und zur Anmeldung entnehmen Sie bitte dem Flyer der Fachtagung.

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Frühe Hilfen- Unsicherheit von Eltern - Elternschaft heute

Der Fachtag "Frühe Hilfen" findet am 17.Oktober 2017 im Jugendhaus "CANN" in Stuttgart statt. Er richtet sich an Fachkräfte des Netzwerkes Frühe Hilfen. Informationen zum Programmablauf und den Anmeldemodalitäten finden Sie im beigefügten Flyer

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Beruf(ung) Kindertagespflege – Wege der Professionalisierung

Der Landesverband Kindertagespflege Baden-Württemberg e.V. veranstaltet am 18.10.2017 im Haus der Wirtschaft Stuttgart den 3. Landeskongress Kindertagespflege. Dieser richtet sich an Verantwortliche und Mitarbeiter/-innen für die Kindertagesbetreuung in kreisangehörigen Städten und Gemeinden sowie in Stadt– und Landkreisen, Mitarbeiter/-innen der Jugendämter, Mitarbeiter/-innen und Vorstände von freien Trägern der Kindertagespflege und Tagespflegepersonen. Weitere Informationen zum Programmablauf und zur Anmeldung finden Sie auf der Website des Landesverbandes der Kindertagespflege BW

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