Infobrief Sucht- und Drogenhilfe 30 / 2023

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30 / 2023
30.11.2023

Infobrief Sucht- und Drogenhilfe

Inhalt

»AKTUELLES FÜR DIE SUCHTHILFE »AKTUELLE INFORMATION AUS DEM VERBAND

LIEBE PARITÄTERINNEN UND PARITÄTER,

mit diesem Infobrief erhalten Sie aktuelle Informationen für die Suchthilfe, sowie aus dem Verband.

Mit freundlichen Grüßen

Dorothea Aschke

Referat Sucht- und Drogenhilfe

Tel.: 0711 21 55 126

Mobil: 0159 06469588

AKTUELLES FÜR DIE SUCHTHILFE 

Suchthilfestatistik BW für 2022 veröffentlicht

Suchthilfestatistik BW für 2022 veröffentlicht

"Über 50.000 Menschen suchen Hilfe wegen Alkohol, Cannabis oder sonstiger Suchtprobleme" - unter diesem Titel veröffentlichte die Landesstelle für Suchtfragen am 16.11.2023 die jüngste Suchthilfestatistik für Baden-Württemberg mit einer Pressekonferenz.

Pressemeldung der LSS HIER

 

» weiter zum Download der Suchthilfestatistik 2022 für BW

Der 4. bundesweite Aktionstag „Suchtberatung Wieso? Weshalb? Darum!“ am 9. November 2023

Der 4. bundesweite Aktionstag „Suchtberatung Wieso? Weshalb? Darum!“ am 9. November 2023

Mit der Pressemeldung: "Paritätischer fordert Aufstockung der Landesmittel für die ambulante Suchthilfe" machte der Landesverband auf den Aktionstag aufmerksam. Zu Wort kam Laura Janka, Leiterin der Fachstelle Sucht des bwlv in Wiesloch.

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Glücksspielatlas Deutschland 2023 veröffentlicht

Glücksspielatlas Deutschland 2023 veröffentlicht

Etwa jede*r dreizehnte Glücksspieler*in entwickelt durch die Teilnahme an Automatenspielen, Sportwetten und anderen Glücksspielen gesundheitliche, finanzielle oder auch soziale Probleme. In vielen Fällen sind diese so massiv, dass Familien zerstört und Existenzen vernichtet werden.

Mit dem Glücksspielatlas für Deutschland liegen die relevanten Zahlen, Daten und Fakten nun in einem Werk gebündelt vor. Es wurde wissenschaftlich fundiert und auf Grundlage aktueller Publikationen von Expert*innen des Instituts für interdisziplinäre Sucht- und Drogenforschung (ISD Hamburg) und der Arbeitseinheit Glücksspielforschung der Universität Bremen erarbeitet und herausgegeben. Die Deutsche Hauptstelle für Suchtfragen e.V. (DHS) fungiert als Mitherausgeberin.

» weiter zum Glückspielatlas

24/7 always on – Körperkult und Schönheitswahn

24/7 always on – Körperkult und Schönheitswahn

Veranstaltungshinweis: Online-Teilnahme möglich! Theaterstück mit anschließender Podiumsdiskussion in Zusammenarbeit mit dem Kommunalen Netzwerk für Suchtprävention und Suchthilfe der Stadt Mannheim und dem Kooperationskreis Suchtprävention Rhein-Neckar.

In den sozialen Medien werden zunehmend extreme Schönheitsideale und unrealistische Körperbilder transportiert. Diese können zur Unzufriedenheit mit dem eigenen Körper führen und ungesunde Diäten als Folge haben, die wiederum in Form von Essstörungen, wie beispielsweise Anorexie oder Bulimie, auftreten können. Während des Abends stehen den Teilnehmer*innen die Schauspielerinnen des Theaterstücks und Expert*innen, unter anderem aus der Suchtprävention  und -beratung, Erziehungsberatung und Medienbildung, Rede und Antwort. Darüber hinaus sind auch alle anderen Fragen rund um das Thema Digitale Medien möglich.

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2022: Fast 1 400 Jugendliche aus Baden-Württemberg wegen Alkoholmissbrauch im Krankenhaus

2022: Fast 1 400 Jugendliche aus Baden-Württemberg wegen Alkoholmissbrauch im Krankenhaus

Am 27.11.23 veröffentlichte das Statistische Landesamt die Zahlen zu den alkoholbedingten Krankenhausaufenthalten von Jugendlichen im Jahr 2022. Alkoholbedingte Behandlungen fanden deutlich seltener als vor der Pandemie statt.

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SPERO - Filmprojekt der ElternSelbsthilfe jetzt online

SPERO - Filmprojekt der ElternSelbsthilfe jetzt online

Die Baden-Württembergische Landesvereinigung der ElternSelbsthilfe Suchtgefährdeter und Suchtkranker e. V. hat zusammen mit Stigma e.V. das Filmprojekt SPERO initiiert. Die Filmbeiträge sind jetzt bei Youtube online gestellt. Das Ziel? "Einsicht durch Zweisicht" -Verständnis schaffen und Stigmatisierung entgegenwirken.

Unbedingt sehenswert und weiter zu empfehlen.

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AKTUELLE INFORMATION AUS DEM VERBAND 

Paritätischer verabschiedet Resolution: Gemeinsam für gesellschaftlichen Zusammenhalt und ein entschiedenes NEIN zu Extremismus

Paritätischer verabschiedet Resolution: Gemeinsam für gesellschaftlichen Zusammenhalt und ein entschiedenes NEIN zu Extremismus

Der Paritätische Wohlfahrtsverband Baden-Württemberg hat auf seiner Jahresmitgliederversammlung in Karlsruhe am 17.11. mit ca. 200 Delegierten einstimmig die ResolutionGemeinsam für gesellschaftlichen Zusammenhalt und ein entschiedenes NEIN zu Extremismus“ verabschiedet. Darin bekräftigt der Verband den Kampf gegen Extremismus und die Förderung von Frieden, sozialer Gerechtigkeit, Solidarität, Toleranz und Akzeptanz.

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