Ältere Menschen und Pflege aktuell 10 / 2017

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10 / 2017
21.09.2017

Ältere Menschen und Pflege aktuell

FG Ambulant, FG Stationär, Hausverteiler

Inhalt

»5. Expertenkongress Der LIGA inBaden-Württemberg »Häusliche Krankenpflege »Vollstationäre Pflege »Fachtag am 13.11.2017 »Pflegepolitische Informationen »Förderung »NEWS »Publikationen »Seminare/ Studium »Veranstaltungen

Sehr geehrte Damen und Herren,

mit diesem Newsletter erhalten Sie Informationen des Fachbereichs "Ältere Menschen und Pflege" des PARITÄTISCHEN Landesverbandes Baden-Württemberg. Zum direkten Aufrufen des Beitrages ist eine Anmeldung im internen Systems der Homepage notwendig. Generell freuen wir uns über Ihre Rückmeldung bezüglich des Informationstransfers und nehmen Ihre Vorschläge, Anmerkungen oder auch Kritik jederzeit gerne entgegen. Alle Newsletter und Info-Briefe finden Sie auch in unserem Archiv.

Achim Uhl und Mirko Hohm

5. Expertenkongress Der LIGA inBaden-Württemberg 

Stärkung lokaler Versorgungsstrukturen – Unterstützung und Pflege in gemeinsamer Verantwortung ausbauen

Stärkung lokaler Versorgungsstrukturen – Unterstützung und Pflege in gemeinsamer Verantwortung ausbauen

Der Kommunalisierungsprozess in der Altenhilfe hat begonnen und wird sich mit großen Schritten fortsetzen. Einen wichtigen Impuls hat nicht zuletzt der 7. Altenbericht der Bundesregierung gesetzt. Dabei stellt sich die Frage, welche Rolle die Träger und Einrichtungen der freien Wohlfahrtspflege im Zuge der weiteren Kommunalisierung spielen werden. Zur Beantwortung dieser Frage werden die Ergebnisse einer von der Liga BW in Auftrag gegebenen Expertise vorgestellt, wir richten den Blick in andere Bundesländer und wollen schließlich mit Ihnen eruieren und diskutieren, welche Handlungsansätze und Maßnahmen in Baden-Württemberg ergriffen werden müssen, um den Aufbau sorgender Gemeinschaften aus der Perspektive einer älter werdenden Gesellschaft voran zu treiben.

Nutzen Sie die Chance zur Teilnahme und melden Sie sich rechtzeitig an; Anmeldeschluss ist am 27.09.2017.

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Häusliche Krankenpflege 

Ergänzungsvereinbarung HKP: Ikk, Bkk, Knappschaft

Ergänzungsvereinbarung HKP: Ikk, Bkk, Knappschaft

Die unterschriebene Ergänzungsvereinbarung HKP der IKK, BKK und Knappschaft steht im internen Bereich zum Download bereit.

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Umgang neues Verordnungsformular HKP- Muster 12 ab 01.10.2017

Umgang neues Verordnungsformular HKP- Muster 12 ab 01.10.2017

In der Praxis treten Probleme im Umgang mit dem "neuen" Muster 12 auf. Unsere Empfehlung ist, bei dem Ausfülldatum nach dem 1.10. den verordneten Arzt auf das neue Formular Muster 12 hinzuweisen. Da die Quartalsverordnungen für das vierte Quartal im September ausgestellt werden, ist  noch der" alte" Vordruck möglich.

 

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Vollstationäre Pflege 

ERINNERUNG! ONLINE-BEFRAGUNG: PROBLEMANZEIGEN IM RAHMEN DER UMSTELLUNG PSG II

ERINNERUNG! ONLINE-BEFRAGUNG: PROBLEMANZEIGEN IM RAHMEN DER UMSTELLUNG PSG II

Vereinzelt wurden uns Probleme beim Ausfüllen der Umfrage gemeldet. Diese Probleme sollten inzwischen behoben sein. Daher möchten wir Sie nochmals bitten bis zum 06.10.2017 an der Befragung teilzunehmen.

Im Hinblick auf die Falschinformationen zur eingeschränkten Alltagskompetenz im Rahmen der Überleitung der Pflegegrade wurde auf Bundesebene zwischenzeitlich mit der Pflegekasse der BARMER ein pauschales Ausgleichsverfahren zur Behebung der finanziellen Deckungslücke bei stationären Pflegeeinrichtungen infolge „fehlerhafter“ BARMER-Informationen vereinbart und durchgeführt.

Aus unseren Reihen liegen zwischenzeitlich Informationen von Einrichtungen vor, in der für Versicherte anderer Kassenarten (AOK, IKK-BKK-Knappschaft, SVLFG, andere vdek-Kassen) ähnliche Umstellungsprobleme deutlich werden:

  • Die Kassenart hat der Einrichtung im vergangen Jahr für einzelne Bewohner mitgeteilt, dass eine eingeschränkte Alltagskompetenz vorliege.
  • Diese Informationen wurde für die Umstellung Seitens der Einrichtung genutzt.
  • Mit Bescheiden Ende des Jahres 2016 und Anfang 2017 teilten einzelne Kassenarten den Versicherten in einigen Fällen mit, das aufgrund einer nicht vorliegenden eingeschränkten Alltagskompetenz nur ein einfacher Stufensprung vollzogen werde, obwohl für diese Bewohner eine eingeschränkte Alltagskompetenz bescheinigt wurde und die Einrichtung mithin für die Überleitung von einem doppelten Stufensprung ausgegangen ist.

Um den Umfang der falschen Einstufungsschreiben der Kassenarten abzuschätzen, und um diese als Argumentationsgrundlage für die weiteren Gespräche nutzen zu können bitten wir Sie um Ihre Unterstützung.

An dieser Stelle auch ein herzliches Dankeschön an die Einrichtungen, welche sich bereits an der Umfrage beteiligt haben!

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Fachtag am 13.11.2017 

HIV und Alter – Ein Thema für die Altenhilfe?!

Das Thema Alter ist für die Aidshilfen und das Thema HIV für die Altenarbeit ein relativ neues Thema.

Aufgrund der medizinischen Fortschritte hat sich die Lebenserwartung von Menschen mit HIV deutlich erhöht und ist bei rechtzeitigem Therapiebeginn annähernd normal. Dadurch steigt auch der Anteil älterer Menschen mit HIV in Deutschland beständig an.

Die Erfahrungsberichte aus der Praxis zeigen, dass das Altenhilfesystem in den meisten Fällen nicht auf Menschen mit HIV vorbereitet ist und oft aktuelle Informationen zum Thema fehlen. Dadurch kommt es häufig zu Unsicherheiten im Umgang mit Menschen mit HIV als Patien_innen, Bewohner_innen oder auch Kolleg_innen.

Mit der Veranstaltung wollen wir versuchen die notwendigen Informationen zur Verfügung zu stellen um Berührungsängste mit dem Thema abzubauen und die immer wieder auftauchenden Fragen zu beantworten. Sowie mit ihnen gemeinsam ins Gespräch zu kommen was wir gemeinsam tun können, um die Versorgung von Menschen mit HIV durch das Altenhilfesystem zukünftig problemloser zu gestalten ist.

AGENDA:

10.00-10.15 Uhr     Vorstellung, Organisatorisches, Ablauf
10.15-11.15 Uhr

Input:

  • Aktueller Wissensstand
  • Aktuelle Situation
11.15-11.30 Uhr Pause
11.30-12.30 Uhr

Menschen mit HIV in der ambulanten und stationären Versorgung

  • Welche Ängste und Unsicherheiten treten auf?
  • Welcher Unterstützungsbedarf wird gesehen?
  • Wie gehe ich in der Organisation/im Team damit um?
12.30-13.30 Uhr Mittagspause
13.30-14.30 Uhr

HIV-infizierte Mitarbeiter_innen in der Altenhilfe

  • Welche rechtlichen Fragestellungen gibt es?
  • Welche Fragen und Ängste tauchen da auf?
  • Wie gehen wir in der Organisation / im Team damit um?
14.30-15.00 Uhr Was können wir tun um die Versorgung von Menschen mit HIV in unseren Diensten und Einrichtungen „selbstverständlicher“ zu machen?
15.00-15.30 Uhr Abschluss und Verabschiedung

Veranstaltungsort: Der Paritätische Landesverband Baden - Württemberg

Hauptstraße 28, 70563 Stuttgart

 

Referent/in: Silke Eggers, Referentin "Soziale Sicherung und Versorgung"

Deutsche AIDS - Hilfe

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Pflegepolitische Informationen 

Bundespflegekammer kommt

Bundespflegekammer kommt

Der Startschuss für eine gemeinsame und einheitliche Selbstverwaltung der professionellen Pflege auf Bundesebene ist gefallen. Der Deutsche Pflegerat (DPR) hat Mitte August die Errichtung einer Gründungskonferenz für eine Bundespflegekammer zusammen mit der Landespflegekammer Rheinland-Pfalz beschlossen. Ziel der Gründungskonferenz sei es, innerhalb höchstens eines Jahres alle organisatorischen Voraussetzungen zu schaffen, um eine Bundespflegekammer arbeitsfähig zu machen.

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Pflegekammer Baden-Württemberg

Pflegekammer Baden-Württemberg

Das Ministerium für Soziales und Integration Baden-Württemberg plant für die nächsten Monate eine Befragung der Berufsgruppe zur Errichtung einer Pflegekammer in Baden-Württemberg.

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Trotz Finanzspritze: Zahl der Pflegenden am wenigsten verändert

Trotz Finanzspritze: Zahl der Pflegenden am wenigsten verändert

Die Zahl der Vollkräfte im ärztlichen Dienst hat 2016 stärker zugenommen als im Pflegedienst. Im Vergleich zum Vorjahr wuchs der ärztliche Dienst um 3.600 Vollkräfte oder 2,3 Prozent, der Pflegedienst um 4.300 Vollkräfte oder 1,3 Prozent. Das gab das Statistische Bundesamt am Montag bekannt.

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"Alarmierender" Personalmangel

"Alarmierender" Personalmangel

Trotz zunehmender Beschäftigung in Gesundheits- und Pflegeberufen zeigen sich "deutliche" Personalengpässe in nahezu allen Bundesländern. Vor allem der Fachkräftemangel in der Altenpflege zeige sich ausnahmslos im gesamten Bundesgebiet. Das geht aus der aktuellen Fachkräfteengpassanalyse der Bundesagentur für Arbeit hervor. Demnach habe sich die Situation gegenüber dem Vorjahr weiter verschärft. Gemeldete Stellenangebote für examinierte Altenpflegefachkräfte und -spezialisten seien im Bundesdurchschnitt fast sechs Monate (167 Tage) offen. Das sind 67 Prozent mehr als die durchschnittliche Vakanzzeit über alle Berufe (100 Tage). 

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Förderung 

Informationen des Kuratoriums Deutsche Altershilfe (KDA) zur Bearbeitung der Förderanträge für 2018

Informationen des Kuratoriums Deutsche Altershilfe (KDA) zur Bearbeitung der Förderanträge für 2018

Die Vergabe der Fördermittel des Deutschen Hilfswerkes (DHW) über das KDA werden ab dem 01.01.2018 nicht mehr vom KDA sondern von den Wohlfahrtsverbänden selbst bzw. der DHW Geschäftsstelle in Hamburg bearbeitet. Zudem verlegt das KDA seinen Dienstsitz nach Berlin.

In Zusammenhang mit diesen Veränderungen ist die Frist zur Einreichung der Verwendungsnachweise von Maßnahmen, die in 2017 vom KDA gefördert wurden, auf den 15.02.18 verkürzt. Die Verwendungsnachweise müssen zum 15.02.2018 dem KDA vorliegen, damit sie zur Auszahlung kommen können. Nachträglich eingereichte Verwendungsnachweise werden nicht mehr bearbeitet.

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Innovationsprogramm Pflege 2018

Innovationsprogramm Pflege 2018

Mit dem Innovationsprogramm Pflege fördert das Land Baden-Württemberg  neuartige Pflege- und Versorgungsmodelle, die Leuchtturmcharakter für die Pflegelandschaft haben. Ziel ist es, die Pflegeangebote vor Ort besser zu vernetzen, Pflege-WGs aufzubauen und Nacht-, Tages- und Kurzzeitpflegeplätzen gerade auch im ländlichen Raum auszubauen.

Wie im Vorjahr steht insbesondere die Lebenssituation von pflegenden Angehörigen, den vergleichbar nahestehenden Pflegepersonen und deren unterstützendes Umfeld im Fokus mit dem Ziel, ambulante Pflegearrangements zu unterstützen und zu stärken. Das Land beabsichtigt 2018 rund 2.5 Millionen Euro für das Innovationsprogramm Pflege einzusetzen.

Verfahren

Die vollständigen Antragsunterlagen für 2018 müssen bis spätestens 31. Oktober 2017 beim KVJS eingegangen sein. Mit einer Entscheidung über die Mittelvergabe ist voraussichtlich im Frühjahr 2018 zu rechnen.

Die Ausschreibung, den Bewerbungsbogen sowie die Merkblätter mit den notwendigen Antragsunterlagen für die einzelnen Förderpunkte finden Sie unter dem folgenden Link.

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NEWS 

Dekubitusprophylaxe: Expertenstandard aktulaisiert

Dekubitusprophylaxe: Expertenstandard aktulaisiert

Das Deutsche Netzwerk für Qualitätsentwicklung in der Pflege (DNQP) hat den Expertenstandard „Dekubitusprophylaxe in der Pflege“ zum zweiten Mal aktualisiert und veröffentlicht. Änderungen nahmen die Experten bei den Kommentierungen und dem Aufbau des Expertenstandards vor. Dieser orientiere sich nun mehr an der Logik des Pflegeprozesses, teilte das Netzwerk am Mittwoch mit. Die Maßnahmen seien zudem nun klarer beschrieben und zugeordnet. Mit der 2. Aktualisierung des Expertenstandards wurde parallel ein Indikatorenset entwickelt, das momentan im Rahmen eines Praxisprojektes erprobt wird. Die Ergebnisse werden auf dem 20. Netzwerkworkshopam 02.03.2018 in Berlin vorgestellt.

Die aktualisierte Version kann über die Webseite des DNQP bestellt werden.

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Jobmotor oder Knochenmühle - Wie gesund sind unsere Gesundheitsberufe?

Jobmotor oder Knochenmühle - Wie gesund sind unsere Gesundheitsberufe?

Etwa jeder Zehnte in Deutschland arbeitet heute in einem Gesundheitsberuf. Einem Beruf wie Kranken- oder Altenpfleger. Menschen, die wir brauchen, vor allem dann, wenn es uns einmal nicht so gut geht. Doch wie sieht es um deren Befinden aus? Wie arbeitet es sich in diesen Berufen? Mit eben diesen Fragen beschäftigt sich der aktuelle Gesundheitsatlas der Betriebskrankenkassen ... und kommt zu erschreckenden Ergebnissen.

Jeder siebte Beschäftigte in der Gesundheits- und Krankenpflege sieht seine psychische Gesundheit durch seine Arbeit stark gefährdet. Bei den Beschäftigten in der Altenpflege ist dieser Anteil sogar mehr als doppelt so hoch. Entsprechend zeigen sich auch für beide Pflegeberufe hohe Fehlzeiten aufgrund psychischer Störungen. In der Altenpflege sind es im Durchschnitt 4,5 Fehltage je Beschäftigten - das ist der höchste Wert von allen Berufsgruppen.

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3. Pflegemindestlohnverordnung im Bundesanzeiger veröffentlicht

3. Pflegemindestlohnverordnung im Bundesanzeiger veröffentlicht

Am 11.08.2017 ist die neue Mindestlohnverordnung für die Pflegebranche im Bundesanzeiger veröffentlicht worden. Damit wird die Verordnung am 1. November 2017 in Kraft treten. Der Pflegemindestlohn wird bis zum Ende des Jahres 2017 zunächst unverändert 10,20 Euro pro Stunde im Westen und 9,50 Euro pro Stunde im Osten betragen. Anschließend steigt er dann zum 1. Januar 2018 zunächst auf 10,55 Euro pro Stunde im Westen und 10,05 Euro im Osten. In zwei Schritten wird er weiter erhöht und ab Januar 2020 dann 11,35 Euro pro Stunde im Westen und 10,85 Euro im Osten betragen. Weitere Informationen hierzu stellt das BMAS zur Verfügung.

Neben der Veröffentlichung des Mindestlohnes finden sich folgende Klarstellungen in der Verordnung:

 

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Gemeinsames Rundschreiben zu den leistungsrechtlichen Vorschriften des SGB XI vom 22.08.2017

Gemeinsames Rundschreiben zu den leistungsrechtlichen Vorschriften des SGB XI vom  22.08.2017

Der GKV-SV hat nun das Gemeinsame Rundschreiben zu den leistungsrechtlichen Vorschriften des SGB XI vom 22.08.2017 veröffentlicht.

Vertiefte Informationen werden auf den kommenden Fachgruppensitzungen erörtert.

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Neue Verordnungsformular für die häusliche Krankenpflege (Muster 12)

Neue Verordnungsformular für die häusliche Krankenpflege (Muster 12)

Alte Verordnungen dürfen ab dem 01.10.2017 nicht mehr verwendet werden. Ob dies alle niedergelassenen Ärzte tatsächlich umsetzen ist fraglich. Die Komplikationen verbleiben dann aber letztlich beim Patienten, oder beim Pflegedienst. Daher möchten wir Sie hiermit nochmals infomieren, das Verordnungsmanagement darauf einzustellen.

Da die verordnungsrelevanten Diagnosen nur noch in der ICD-Codierung angegeben werden, sollte das Verordnungsmanagement zur Überprüfung ein Nachschlagewerk parat haben. Dieses können Sie auf der Homepage des Deutschen Institut für Medizinische Dokumentation und Information (DIMDI) kostenfrei abrufen.

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Publikationen 

Sozialbericht 2017

Sozialbericht 2017

Mit dem Sozialbericht dokumentiert die Bundesregierung Umfang und Bedeutung der sozialstaatlichen Leistungen und die in diesem Kontext ergriffenen Reformen in der jeweiligen Legislaturperiode.

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Lebenslagen in Deutschland – Der Fünfte Armuts- und Reichtumsbericht der Bundesregierung

Lebenslagen in Deutschland – Der Fünfte Armuts- und Reichtumsbericht der Bundesregierung

Der Armuts- und Reichtumsbericht beschäftigt sich vorrangig mit dem unteren und dem oberen Ende der Verteilung in unserer Gesellschaft und versucht, konkrete Lebenslagen sowie subjektive Einschätzungen stärker in den Blick zu nehmen.

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Übergabe - Wie der Vorstandswechsel im Verein gelingt

Übergabe - Wie der Vorstandswechsel im Verein gelingt

Die Arbeitshilfe bietet zahlreiche Tipps und Checklisten dazu, wie der Vorstandswechsel im Verein gelingt.

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Streitbeilegungsverfahren im Anwendungsbereich des Wohn- und Betreuungsvertragsgesetzes für Einrichtungen der Pflege

Streitbeilegungsverfahren im  Anwendungsbereich des Wohn- und Betreuungsvertragsgesetzes für Einrichtungen der Pflege

Die Allgemeine Verbraucherschlichtungsstelle beim Zentrum für Schlichtung e.V. in Kehl, die zum 1. April 2016 im Zuge des Inkrafttretens des Gesetzes über die alternative Streitbeilegung in Verbrauchersachen (Verbraucherstreitbeilegungsgesetz, VSBG) eingerichtet wurde, hat in Zusammenarbeit mit dem Bundesministerium der Justiz und für Verbraucherschutz (BMJV) und dem Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend (BMFSFJ) eine „Handreichung für Verträge gemäß Wohn– und Betreuungsvertragsgesetz (WBVG) für Unternehmer“ erstellt.

 

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Seminare/ Studium 

Kontaktstudium Angewandte Gerontologie

Kontaktstudium Angewandte Gerontologie

Am 19.10.2017 ist es soweit: das erste Kontaktstudium "Angewandte Gerontologie", eine Kooperation der Hochschule Mannheim und der Paritätischen Akademie Süd mit dem neuen Abschluss Gerontologe CAS bzw. Gerontologin CAS startet. In nur drei Semestern können Sie als berufserfahrene/-r Experte/Expertin eine interdisziplinäre wissenschaftliche Hochschulweiterbildung auf Master Niveau absolvieren.

Wissenschaftliche Leiterin ist Frau Prof. Dr. Astrid Hedtke-Becker von der Fakultät für Sozialwesen der HS Mannheim. Sie ist seit 2012 auch Mitglied des Präsidiums der Deutschen Gesellschaft für Gerontologie und Geriatrie e.V. (DGGG).

Die Schwerpunkte bilden Allgemeine Gerontologie, Multidisziplinäre Interventionsgerontologie und Gerontopsychiatrie. Nach erfolgreicher Prüfung können 30 ECTS verliehen werden, die  - bei Vorliegen eines ersten Studienabschlusses - auf den neuen Verbundmaster Zukunft Alter: Angewandte Gerontologie angerechnet werden können.

Schwerpunkte bilden die Allgemeine Gerontologie, die Multidisziplinäre Interventionsgerontologie und die Gerontopsychiatrie.

Das Kontaktstudium richtet sich an berufserfahrene Multiplikatoren und Beschäftigte mit Schlüsselfunktionen, Lehr-, Beratungs- oder Leitungsaufgaben aus allen Fachdisziplinen, die mit alten Menschen zu tun haben und die eine fundierte praxisorientierte wissenschaftliche Qualifizierung anstreben.

Es gibt noch freie Plätze und man kann sich bis 30.09.2017 noch anmelden.

Die ausführliche Broschüre finden Sie unter dem folgenden Link

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Veranstaltungen 

11
10
2017

26. Geriatrietag des Landes Baden-Württemberg in Karlsruhe
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19
10
2017

Das neue Begutachtungsassessment (NBA)
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20
11
2017

Konzeption und wirtschaftliche Führung einer Tagespflege
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13
11
2017

Fachtag am 13.11.2017-HIV und Alter – Ein Thema für die Altenhilfe?!
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14
12
2017

Auf- und Ausbau der Betreuungs- und Entlastungsleistungen. Chancen und Möglichkeiten nutzen und nachhaltige Strategien entwickeln
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16
11
2017

Qualifizierungsseminar "Eigenerzeugung von Energie durch Kraft-Wärme-Kopplung (KWK) in baden-württembergischen Gesundheitseinrichtungen" -Rastatt
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28
11
2017

Qualifizierungsseminar "Eigenerzeugung von Energie durch Kraft-Wärme-Kopplung (KWK) in baden-württembergischen Gesundheitseinrichtungen" - Heilbronn
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30
11
2017

Qualifizierungsseminar "Eigenerzeugung von Energie durch Kraft-Wärme-Kopplung (KWK) in baden-württembergischen Gesundheitseinrichtungen" - Ravensburg
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