Infobrief Straffälligen- und Wohnungslosenhilfe 11 / 2017

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11 / 2017
09.11.2017

Infobrief Straffälligen- und Wohnungslosenhilfe

Inhalt

»Allgemeines »Informationen zum SGB

LIEBE PARITÄTERINNEN UND PARITÄTER,

mit diesem Newsletter erhalten Sie Informationen des Fachbereichs "Krisenintervention und Existenzsicherung" des PARITÄTISCHEN Landesverbandes Baden-Württemberg.

Neben allgemeinen Informationen, Fördermittel, Projektausschreibungen und anderen wissenswerten Informationen, sind die fachspezifischen Informationen nach den Bereichen aktuelle Rechtsprechung und Informationen sowie Veranstaltungen und Fortbildungen geordnet. Wir hoffen, Ihnen dadurch eine strukturierte und ansprechende Informationsweitergabe zu bieten.

Generell freuen wir uns über Ihre Rückmeldung bezüglich des Informationstransfers und nehmen Ihre Vorschläge, Anmerkungen oder auch Kritik gerne entgegen.

Herzliche Grüße

 

Oliver Kaiser und Julia Herrmann

Allgemeines 

Forderungen der Hilfen in Wohnungsnotfällen für die laufenden Sondierungen / Koalitionsverhandlungen

Die Zahl der wohnungslosen Menschen in Deutschland steigt. Der Dachverband der Wohnungslosenhilfe in Deutschland wendet sich mit konkreten Forderungen an die künftige Bundesregierung.

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Studie zu Wohnverhältnisse in Deutschland

Im September fand im Rahmen einer Veranstaltung des Deutschen Gewerkschaftsbunds die Präsentation der Studie "Wohnverhältnisse in Deutschland - eine Analyse der sozialen Lage in 77 Großstädten" statt. Die Studie wurde von Dr. Hendrik Lebuhn und Dr. Andrej Holm für die Böckler Stiftung durchgeführt. Zwei zentrale Aussagen sind:
- Das Einkommen ist der entscheidende Faktor bzgl. der Wohnverhältnisse.
- Jeder Ansatz einer sozial orientierten Wohnungspolitik sollte daher an Instrumenten zur Gewährleistung von einkommensorientierten Mieten ansetzen.

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Fachstellen zur Verhinderung von Wohnungslosigkeit: effektiv, effizent und eng kooperierend

Heidi Ott berichtet über die Ergebnisse einer wissenschaftlichen Studie zur Effektivität und Effizienz von Fachstellen zur Verhinderung von Obdachlosigkeit in Trägerschaft der Diakonie in Bayern sowie über die Konsequenzen für die Praxis.

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Gesünder wäre möglich

Wohnungslosen Menschen den Zugang zu  Gesundheitsleistungen erleichtern

Nach den Sozialgesetzbüchern haben wohnungslose Menschen zwar einen Anspruch auf Grundsicherungs- und soziale Teilhabeleistungen sowie Kran­ken­ver­siche­rung. Aber durch das Fehlen eines festen Wohnsitzes wird die Inanspruchnahme deutlich erschwert; dies geschieht etwa, wenn Ämter sich weigern, eine Meldeadresse anzuerkennen. Unter nachfolgendem Link finden Sie den ganzen Artikel aus dem Ärzteblatt.

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Evangelische Gefängnisseelsorge - Positionspapier: Zur Zukunft des Gefängnissystems

Mit dem vorliegenden Beitrag „Zur Zukunft des Gefängnissystems“ will die Evangelische Konferenz für Gefängnisseelsorge in Deutschland einen Arbeits- und Diskussionsprozess in Kirche und Gesellschaft über die aktuelle Situation und die zukünftige Entwicklung des Gefängnissystems anregen.

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Reso-Agenda 2025

Bernd Maelicke hat in 13 Vorschlägen für Innovationen der ambulanten und stationären Resozialisierung die RESO AGENDA 2015 definiert.

 

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Informationen zum SGB 

Arbeitshilfe des Deutschen Vereins zur Existenzsicherung von Auszubildenden im SGB II

Das Präsidium des Deutschen Vereins für öffentliche und private Fürsorge e.V. hat in seiner Sitzung am 12. September 2017 eine Arbeitshilfe des Deutschen Vereins zur Existenzsicherung von Auszubildenden im SGB II  verabschiedet.

 

Es wird geklärt, wann Regelungen des SGB II für junge Menschen in der Ausbildung als nachrangiges und zumeist ergänzendes Unterstützungssystem greifen. In einem ersten Schritt erfolgt eine rechtssystematische Darstellung der Zusammenhänge. Sodann wird  personenkreisbezogen auf die Sicherung des Lebensunterhalts von Auszubildenden eingegangen. Die Arbeitshilfe soll dadurch die Handlungssicherheit bei der Anspruchsbeurteilung in verschiedenen Fallkonstellationen erhöhen.

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Veröffentlicht: Ratgeber Krankenversicherung und Ratgeber Krankenhaus als ePaper oder zum Download

Das Bundesministerium für Gesundheit (BMG) hat auf seiner Homepage den Ratgeber zur Krankenversicherung und den Ratgeber Krankenhaus als ePaper und zum Download veröffentlicht.

Der Ratgeber Krankenversicherung soll helfen, sich in unserem Gesundheitswesen besser zurechtzufinden. Von der Wahl der Krankenkasse bis zu Tipps für den Gang in die Apotheke – diese Broschüre zeigt die wichtigsten Bestimmungen auf einen Blick. Der Ratgeber Krankenhaus klärt Patient/-innen oder Angehörige über alle wichtigen Aspekte rund um das Thema Krankenhaus auf. Dazu gehören eine Einführung in die Krankenhauslandschaft in Deutschland sowie umfassende Informationen zu den Abläufen und Leistungen, die vor, während und nach einer Krankenhausbehandlung wichtig sind.  

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Flyer zum Rundfunkbeitrag in vielen Sprachen

Die Verbraucherzentrale Rheinland-Pfalz hat Informations-Flyer zum Rundfunkbeitrag zur Verfügung gestellt. Die Flyer sind in den Sprachen Deutsch, Englisch, Französisch, Griechisch, Arabisch, Farsi, Somalisch und Tigrinya erhältlich.

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