Bürgerschaftliches Engagement, Selbsthilfe und Gesundheit aktuell 01 / 2016

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01 / 2016

Bürgerschaftliches Engagement, Selbsthilfe und Gesundheit aktuell

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Liebe Fachgruppenmitglieder,

mit dieser Ausgabe startet unser neues Informationsmanagement des Kernteams "Bürgerschaftliches Engagament, Selbsthilfe und Gesundheit" des PARITÄTISCHEN Landesverbandes Baden-Württemberg. Zukünftig erhalten Sie in dieser Form regelmäßig Informationen rund um die Themen des Kernteam 4. Wir würden uns über Ihre Rückmeldung bezüglich unseres neuen Newsletters sehr freuen und nehmen Ihre Vorschläge, Anmerkungen oder auch Kritik gerne entgegen. Gerne können Sie uns auch Punkte für den Newsletter schicken, die wir dann sehr gerne aufnehmen. Nun wünschen wir Ihnen viel Spaß beim Lesen!

Das Kernteam 4 

Wir stellen uns vor

Wir stellen uns vor Im Kernteam 4 sind Ihre AnsprechpartnerInnen (von links nach rechts): Dr. Hermann Frank Kernteamleitung Bürgerschaftliches Engagament
Ralf Baumgarth Fachbereich Soziales und Wirtschaft
Regina Steinkemper Kernteamleitung Selbsthilfe und Gesundheit
Jeannette Roth Fachberatung Programm "Mittendrin"

Bürgerschaftliches Engagament 

Landesförderprogramm "Mittendrin": Bis 30.09. noch beantragen!

Landesförderprogramm "Mittendrin": Bis 30.09. noch beantragen! Das Landesförderprogramm "Mittendrin" soll der Unterstützung des Ehrenamts dienen. Insbesondere soll die Gewinnung von "neuen" Freiwilligen sowie der Aufbau innovativer Projekte gefördert werden. Anträge können noch bis zum 30.September 2016 gestellt werden. Ihre Ansprechpartnerin ist Jeannette Roth, Kontakt: roth@paritaet-bw.de, Tel.: 0711/2155-413. Weitere Informationen sowie die Antragsunterlagen finden Sie auf unserer Homepage.
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Erfolgreicher Freiwilligentag in Heidelberg- Inklusion als Schwerpunktthema

Erfolgreicher Freiwilligentag in Heidelberg- Inklusion als Schwerpunktthema Beim Freiwilligentag am 17.09.2016 haben in Heidelberg rund 330 Helferinnen und Helfer mitgewirkt. Insgesamt 29 gemeinnützige Projekte standen zur Auswahl und reichten vom Bau von Hochbeeten für Senioren über die Neugestaltung von Kindergartengelände bis hin zu Übersetzungsarbeiten in „Leichte Sprache“. Auch zahlreiche Mitgliedsorganisationen des PARITÄTISCHEN waren beteiligt. Der Freiwilligentag ist eine Aktion der Metropolregion Rhein-Neckar GmbH und findet alle zwei Jahre statt. Er ist der größte seiner Art in Deutschland. Unter dem Motto „wir schaffen was“ können sich die freiwilligen Helferinnen und Helfer einen Tag lang in konkreten Projekten engagieren. Die FreiwilligenAgentur des PARITÄTISCHEN organisiert den Tag in Heidelberg und hat einen Fokus auf Projekte zum Thema Inklusion gelegt. Dazu wird in Kürze auch noch ein kleiner Film veröffentlicht. (Bild: Rothe)
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Jetzt abstimmen beim Publikumsvoting für den Deutschen Engagementpreis

Jetzt abstimmen beim Publikumsvoting für den Deutschen Engagementpreis Der Deutsche Engagementpreis ist der Dachpreis für freiwilliges Engagement. Er stärkt die Anerkennungskultur für freiwilliges Engagement, indem er das bürgerschaftliche Engagement der Menschen sowie all jene würdigt, die dieses Engagement durch die Verleihung von Preisen sichtbar machen. Ziel ist es, engagierte Menschen und Initiativen zu motivieren, sich bei den zahlreichen Preisen um eine Auszeichnung zu bewerben. Bislang noch nicht engagierte Menschen möchte der Deutsche Engagementpreis anregen, sich freiwillig zu engagieren. Nachdem die Jury ihre Favoriten in den einzelnen Kategorien bereits ausgezeichnet hat, findet nun ein Online-Voting statt, bei dem alle Bürgerinnen und Bürger aufgerufen sind, sich zu beteiligen. Abgestimmt werden kann bis zum 31. Oktober 2016. Unter den BewerberInnen finden sich auch Mitglieder des PARITÄTISCHEN, die sich sicherlich über eine Stimme von Ihnen freuen. Alle Preisträger in der Übersicht können Sie unter https://www.deutscher-engagementpreis.de/publikumspreis/ einsehen.
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Stellenausschreibung "Bürgerengagement und Veranstaltungen"

Die Abteilung „Bürgermitwirkung und Repräsentation“ in Bruchsal sucht zum nächstmöglichen Zeitpunkt eine Sachbearbeiterin oder einen Sachbearbeiter für die Bereiche Bürgerengagement und Veranstaltungen. Bewerbungsschluss ist der 3. Oktober 2016. Die komplette Stellenausschreibung und die Möglichkeit zur Onlinebewerbung finden Sie unter www.bruchsal.de/stellenangebote
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Kooperation von Haupt- und Ehrenamtlichen in Pflege, Sport und Kultur

Kooperation von Haupt- und Ehrenamtlichen in Pflege, Sport und Kultur Die Studie „Kooperation von Haupt- und Ehrenamtlichen in Pflege, Sport und Kultur“ ist eine Pilotstudie, die erste repräsentative Daten für die Kooperation Haupt- und Ehrenamtlicher auf drei großen Feldern des freiwilligen Engagements vorlegt: Pflege, Sport und Kultur. Der Fokus liegt auf den stationären Altenpflegeeinrichtungen, den größeren Mehrsparten-Sportvereinen sowie Museen und Bibliotheken. Die Studie wurde im Auftrag des Bundesministeriums für Familie, Senioren, Frauen und Jugend (BMFSFJ) nach öffentlicher Ausschreibung von der INBAS Sozialforschung erstellt. Die Studie können Sie hier herunterladen: http://bit.ly/2d2pEmf
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20 Jahre Bürgerstiftungen in Deutschland - neue Bürgerstiftungsumfrage

20 Jahre Bürgerstiftungen in Deutschland - neue Bürgerstiftungsumfrage 307 Bürgerstiftungen mit Gütesiegel, mehr als 29.000 Bürgerstifterinnen und Bürgerstifter, 334 Millionen Euro Kapital – die aktuelle BürgerstiftungsUmfrage der Initiative Bürgerstiftungen zeigt: Bürgerstiftungen haben sich seit den Anfängen der Bewegung in Deutschland vor 20 Jahren zu einem starken Pfeiler bürgerschaftlichen Engagements entwickelt. Am 30. September 2016, dem Vorabend des europaweiten Tags der Stiftungen, feiern die deutschen Bürgerstiftungen ihr Jubiläum in Berlin. Das Faktenblatt "Bürgerstiftungen in Zahlen" können Sie hier einsehen: http://bit.ly/2cU9z01
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Selbsthilfe 

Leitfaden zur Selbsthilfeförderung

Leitfaden zur Selbsthilfeförderung Der „Leitfaden zur Selbsthilfeförderung“ wurde aufgrund der Neufassung des § 20h SGB V – ausschließlich redaktionell – überarbeitet. Eine gedruckte Fassung des Leitfadens ist seitens des GKV-Spitzenverbandes nicht mehr verfügbar, damit stets die aktuelle Fassung im Internet abrufbar ist. Den Leitfaden erhalten Sie unter http://www.gkv-spitzenverband.de/selbsthilfe
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Bestechend unbestechlich: Neue Internetseite zur Unabhängigkeit der Selbsthilfe

Bestechend unbestechlich: Neue Internetseite zur Unabhängigkeit der Selbsthilfe Wie können Selbsthilfegruppen bei der Zusammenarbeit mit Wirtschaftsunternehmen ihre Ziele und Interessen wahren? Mit dem Slogan "Bestechend unbestechlich" macht die NAKOS auf ihr Internetangebot www.selbsthilfe-bestimmt-selbst.de aufmerksam. Dort finden Sie Hinweise, um Beeinflussung zu erkennen, Interessenkonflikte zu vermeiden und ihre Unabhängigkeit zu bewahren – damit Selbsthilfegruppen bestechend unbestechlich bleiben
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Umfrage der DAK: Selbsthilfegruppen oft wichtiger als ÄrztInnen und PsychologInnen

Umfrage der DAK: Selbsthilfegruppen oft wichtiger als ÄrztInnen und PsychologInnen Nahezu jedeR zweite Deutsche ist der Auffassung, dass Selbsthilfegruppen manchmal wichtiger sein können als ÄrztInnen und PsychologInnen. Dies ist das Ergebnis einer aktuellen Umfrage der DAK-Gesundheit. Dafür hat das Forsa-Institut mehr als 1.000 Menschen in Deutschland befragt. Besonders wichtig ist der Austausch bei Depressionen und anderen psychischen Erkrankungen, aber auch bei lebensbedrohlichen Krankheiten wie Krebs. Gespräche mit anderen Betroffenen sind Frauen und Männern aller Altersgruppen gleichermaßen wichtig. Der Umfrage zufolge halten acht von zehn Menschen Selbsthilfegruppen für eine sinnvolle Ergänzung zur ärztlichen Behandlung. Das gilt vor allem bei psychischen Erkrankungen, aber auch bei lebensbedrohlichen Krankheiten und chronischen Leiden wie Diabetes. (Bild: DAK)
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Gesundheit 

Unsere Fachtagung zur Umsetzung des Präventionsgesetzes am 15.11.2016 in Stuttgart

Unsere Fachtagung zur Umsetzung des Präventionsgesetzes am 15.11.2016 in Stuttgart Seit 1. Januar 2016 ist das Präventionsgesetz in Kraft. Mit dem Gesetz ist die Grundlage für eine stärkere Zusammenarbeit der Sozialversicherungsträger, Länder und Kommunen in den Bereichen Prävention und Gesundheitsförderung gelegt worden. Ziel ist, die Gesundheitschancen in jeder Lebensphase, insbesondere für sozial benachteiligte Menschen, zu erhöhen und Krankheiten zu vermeiden. Einen Schwerpunkt bildet dabei die Schaffung gesundheitsförderlicher Strukturen in den Lebenswelten Kitas, Schulen, Kommunen, Betrieben und Pflegeeinrichtungen. Was geschieht aktuell auf Bundes-, Landes- und kommunaler Ebene? Welche Chancen bietet das Gesetz für gemeinnützige Träger? Diese und weitere Fragen stehen im Fokus der Fachvorträge und Diskussionen am 15.November 2016 in Stuttgart. Anmeldung und weitere Infos unter: http://bit.ly/2dcsYHX
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Weisse Liste informiert ab sofort über zertifizierte Krebszentren

Weisse Liste informiert ab sofort über zertifizierte Krebszentren PatientInnen, die an Krebs erkrankt sind, können ab sofort unter www.weisse-liste.de bundesweit nach Kliniken suchen, die für die Behandlungen von Krebserkrankungen besonders spezialisiert sind. Das Krankenhausportal „Weisse Liste“ arbeitet bei dem neuen Angebot mit der Deutschen Krebsgesellschaft zusammen. Dabei wurden bereits über 1.200 Zentren zertifiziert.
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Berliner Gesundheitspreis wird vergeben

Berliner Gesundheitspreis wird vergeben Der AOK Bundesverband und andere vergeben erneut den Berliner Gesundheitspreis in Höhe von insgesamt 50.000 €. Der Preis soll dazu beitragen, Initiativen und Projekte zum Thema „Migration und Gesundheit - Integration gestalten“ bekannt zu machen und schnell in die Praxis zu bringen. Für den Preis können Projekte eingereicht werden, die sich einsetzen für eine bessere Gesundheitsförderung- und versorgung von Menschen mit Migrationshintergrund oder für die Integration von Fachkräften mit Migrationshintergrund in unterschiedliche Gesundheitsberufe. Die Bewerbungsfrist endet am 30.11.2016.
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Gesetzliche Unfallversicherung richtet Infoseite zur Flüchtlingshilfe ein

Gesetzliche Unfallversicherung richtet Infoseite zur Flüchtlingshilfe ein In Kommunen, in Ehrenämtern, in Schulen und Unternehmen stehen viele Menschen Geflüchteten zur Seite und helfen überaus engagiert bei der Integration. Dabei tauchen immer wieder Fragen rund um die Aspekte von Sicherheit und Gesundheit der Beteiligten. Eine Vielzahl von Fragen wird auf dem neuen Internetportal der Gesetzlichen Unfallversicherung beantwortet. Die Informationen werden gebündelt und laufend aktualisiert.
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Landtagsanfrage der CDU zum Präventionsgesetz des Bundes – Umsetzung in Baden-Württemberg

Landtagsanfrage der CDU zum Präventionsgesetz des Bundes – Umsetzung in Baden-Württemberg Mit dem Gesetz zur Stärkung der Gesundheitsförderung und der Prävention (Präventionsgesetz) des Bundes wurden wichtige Verbesserungen auf den Weg gebracht. Mit dem Gesetz soll insbesondere die Gesundheitsförderung der Menschen in ihrem direkten Umfeld gefördert werden. Der Antrag soll den aktuellen Sachstand im Bereich Prävention und Gesundheitsförderung aufzeigen und speziell auf die im Präventionsgesetz des Bundes angesprochene Einführung regionaler Koordinierungsstellen eingehen. Die Landtagsanfrage der Abg. Klaus Martin Burger u. a. CDU und die Stellungnahme des Ministeriums für Soziales und Integration, wie dieses Gesetz in Baden-Württemberg umgesetzt werden soll: http://bit.ly/2cqE54g
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Neue unabhängige Patientenberatung - Antwort der Bundesregierungauf Kleine Anfrage der Grünen

Neue unabhängige Patientenberatung - Antwort der Bundesregierungauf Kleine Anfrage der Grünen Die seit 2016 unter neuer Trägerschaft organisierte Unabhängige Patientenberatung Deutschland (UPD) hat den geplanten Leistungsumfang offenbar noch nicht erreicht. Für den Aufbau eines effizienten und qualitätsorientierten Beratungsbetriebs sei nach dem Trägerwechsel dem neuen Anbieter ein Übergangszeitraum von sechs Monaten, bis Ende Juni 2016 eingeräumt worden. Somit sei ein vollständiges und umfassendes Beratungsangebot der UPD "in dieser Übergangsphase nicht zu erwarten gewesen", heißt es in der Antwort. In der Aufbauphase habe es auch technische Probleme gegeben. Die UPD berät Bürger kostenfrei in rechtlichen, medizinischen und psychosozialen Gesundheitsfragen. Der GKV-Spitzenverband hatte sich 2015 im Einvernehmen mit dem Patientenbeauftragten der Bundesregierung gegen die bisherige UPD-Bietergemeinschaft aus Sozialverband VdK, Verbraucherzentrale Bundesverband und Verbund unabhängige Patientenberatung (VuP) und für das Angebot der Sanvartis GmbH entschieden. Das hatte heftigen Widerspruch ausgelöst, weil das Duisburger Callcenter-Unternehmen auch für Krankenkassen und Pharmafirmen aktiv ist und dessen Unabhängigkeit angezweifelt wird. Die Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Fraktion Bündnis 90/Die Grünen zum Angebot der Patientenberatung durch die Sanvartis GmbH: http://bit.ly/2co9HCH
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Soziales und Wirtschaft 

Großes Interesse an Bad Wimpfener Gesprächen

Großes Interesse an Bad Wimpfener Gesprächen Am 14. Juli 2016 fanden mit rund 70 Teilnehmenden die zweiten Bad Wimpfener Gespräche statt. Einen Schwerpunkt bildeten die vielfältigen Aktivitäten großer Unternehmen zur beruflichen Integration und Teilhabe von Geflüchteten. Daneben stand die Sozialwirtschaft im Fokus: am Beispiel des Altenhilfeträgers „Dienste für Menschen“ wurde deutlich, welch positiven Wirkungen die Einführung eines Nachhaltigkeitsmanagements auf die Mitarbeitenden – und damit die Positionierung als attraktive Arbeitgeber – haben kann. Die Bad Wimpfener Gespräche werden vom Ministerium für Wirtschaft, Arbeit und Wohnungsbau in Kooperation mit dem PARITÄTISCHEN, dem Caritas CSR-Kompetenzzentrum und den Malteser Werken veranstaltet. Mitinitiatoren sind große Unternehmen aus Baden-Württemberg. Zum Thema "Flüchtlingshilfe" ist eine Fortsetzung im Rahmen einer Arbeitswerkstatt in November geplant.
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Impulsworkshop „Neue Verbindungen schaffen – Unternehmenskooperationen vor Ort initiieren“

 Impulsworkshop „Neue Verbindungen schaffen – Unternehmenskooperationen vor Ort initiieren“ Der Paritätische in Bayern lädt in Kooperation mit UPJ e.V. (Netzwerk engagierter Unternehmen und gemeinnütziger Mittlerorganisationen in Deutschland) ein zum Regionalen Impulsworkshop „Neue Verbindungen schaffen – Unternehmenskooperationen vor Ort initiieren“ am 28. November 2016 in Würzburg. Der Workshop richtet sich an gemeinnützige Organisationen und kommunale Stellen, die neue Kooperationen engagierter Unternehmen, zivilgesellschaftlicher Organisationen und der öffentlichen Verwaltung in ihrem Gemeinwesen entwickeln möchten.
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IHK-Magazin: Titelthema "Pioniere der Inklusion"

IHK-Magazin: Titelthema "Pioniere der Inklusion" Die September-Ausgabe des Magazins der IHK Rhein-Neckar beschäftigt sich mit dem Thema Inklusion. Im Vorwort heißt es dazu: Knapp ein Viertel aller ausbildungsaktiven Firmen hat in den vergangenen fünf Jahren Azubis mit einer Behinderung beschäftigt. Die Erfahrungen sind positiv. Betriebe, in denen bereits ein Mitarbeiter mit Behinderung arbeitet, stellen mit einer weit höheren Wahrscheinlichkeit weitere Menschen mit Behinderung ein als Firmen ohne Beschäftigte mit Handicap. Am meisten eingeschränkte Mitarbeiter/-innen finden sich in den Firmen, die sich mit Produkten und Dienstleistungen in diesem Bereich befassen. Sie bringen ihre Kompetenz und Alltagserfahrungen in eine expansive und innovative Branche ein – der in dieser Ausgabe das Titelthema gewidmet ist.
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Veranstaltungen 

29
09
2016

BKK Selbsthilfetag in Düsseldorf
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15
10
2016

Fachtag der Suchtselbsthilfe in Weinsberg
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22
10
2016

10. Aktionstag der Stuttgarter Selbsthilfegruppen
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29
10
2016

WLSB-Frauen-Regionalforum
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