Das Referat Kinder plant eine Ergänzungslieferung zur Arbeitshilfe "Führung einer Kita", die sich ausführlich mit dem Thema "Datenschutz in der Kita" beschäftigt. Um damit möglichst viele Fragen zu beantworten, die sich die Verantwortlichen in den Kitas stellen, bitten wir Sie um Ihre Mithilfe:

Formulieren Sie Ihre diesbezüglichen Fragen oder Anregungen und schicken Sie sie per Mail an unsere Kita-Fachberatung Andrea Gerth (gerth@paritaet-bw.de). Gerne nehmen wir auch schon existierende gute Beispiele zum Thema in die Arbeitshilfe auf.

Je mehr Fragen wir von Ihnen erhalten, desto passgenauer können wir die Arbeitshilfe gestalten.

Am 10. April 2018, 14.00 bis 16.30 Uhr findet im Lohnerhof (www.lohnerhof-konstanz.de), Bleicherstrasse 20, 78467 Konstanz, ein weiteres regionales Treffen von PARITÄTISCHEN und anderen Kleinen Freien Kita-Trägern und -Einrichtungsleitungen statt.

Inhalt und Zielsetzung dieses Treffens sind

• das gegenseitige Kennenlernen und Vernetzen,
• der Erfahrungsaustausch und
• Fragen an die Fachberatung,
• ein kurzer Input zum Thema "Kinderrechte und Kinderschutz" und
• die Klärung der Frage "Wie geht's weiter vor Ort?"

Bitte melden Sie sich per Email an (gerth@paritaet-bw.de).

Gerne können Sie diese Einladung an Ihnen bekannte Kleine Freie Träger von Kindertageseinrichtungen bzw. deren Leitungen weitergeben, auch wenn diese nicht Mitglied im PARITÄTISCHEN sind.

In Aalen findet am 17. Mai 2018 von 17.00 bis 19.00 Uhr zum zweiten Mal ein regionales Treffen unter dem Motto "Fachberatung vor Ort" im Kinderzentrum Aufwind, Bertha-von-Suttner-Weg 2, 73431 Aalen, statt.

Inhalt und Zielsetzung dieses Treffens sind

• der allgemeine Erfahrungsaustausch,
• Fragen an die Fachberatung sowie
• ein kurzer Input zum Thema "Arbeitssicherheit in der Kita" und die
• Planung des nächsten Treffens.

Vor dem Treffen gibt es um 16.30 Uhr eine Führung durch das Kinderzentrum Aufwind.

Wir freuen uns, wenn Sie unserer Einladung folgen, und bitten Sie um eine Anmeldung per Email an gerth@paritaet-bw.de bis zum 11. Mai 2018, damit wir entsprechend planen können. Lassen Sie uns bitte auch wissen, ob Sie an der Führung um 16.30 Uhr teilnehmen oder erst ab 17.00 Uhr dabei sein werden.

Gerne können Sie diese Einladung an Ihnen bekannte Kleine Freie Träger von Kindertageseinrichtungen bzw. deren Leitungen weitergeben, auch wenn diese nicht Mitglied in unserem Verband sind.

Der PARITÄTISCHE Baden-Württemberg bietet seinen Mitgliedsorganisationen über die Paritätische Akademie Süd (PAS) einen kompetenten Ansprechpartner zum Qualitätsmanagement an. Auf Grundlage der Rückmeldungen der Bedarfsabfrage zum Qualitätsmanagement hat die PAS verschiedene Angebote konzipiert. Damit kommt der Landesverband seinem Versprechen nach, Sie als Mitgliedsorganisation auch im Bereich des Qualitätsmanagements zu unterstützen. Exklusiv erhalten Sie mit Unterstützung der Glücksspirale diverse Angebote in diesem Jahr kostenfrei. So finden Sie Formate sowohl für „Einsteiger*innen“ zum Thema QM als auch Formate für Einrichtungen, die bereits ein QM-System integriert oder auch eine Zertifizierung abgeschlossen haben und bei der Weiterentwicklung Unterstützung benötigen.

Gesundes Arbeiten zahlt sich gerade in Zeiten des demographischen Wandels und der Digitalisierung aus. Was die Sozialwirtschaft mit Hilfe von betrieblichem Gesundheitsmanagement dafür tun kann, erfahren Sie auf dem 1. Paritätischen Gesundheitskongress in Kooperation mit der BGW. Dazu laden wir Sie ganz herzlich ein. Der Kongress findet am Dienstag, 24. April 2018 von 10.00 bis 16.30 Uhr in der Print Media Academy, Kurfürstenanlage 60, 69115 Heidelberg statt.

Trotz des Widerstands der Kita-Trägerverbände halten Kultus- und Sozialministerium an der Verpflichtung der Kita-Leitung zur Meldung von Eltern, die keine Impfberatung nachweisen können, fest. Inzwischen wurde die landesspezifische Umsetzung des § 34 Abs. 10a IfSG in den "Richtlinien des Sozialministeriums und des Kultusministeriums über die ärztliche Untersuchung nach § 4 des Kindertagesbetreuungsgesetzes und die ärztliche Impfberatung nach § 34 Absatz 10a des Infektionsschutzgesetzes" geregelt. Diese wurden den Kita-Trägerverbänden Ende März vom Kultusministerium zugesandt.

Ein Muster für die Ärztliche Bescheinigung wurde ebenfalls vorgelegt.

Die Bundesarbeitsgemeinschaft Landesjugendämter hat auf ihrer 123. Arbeitstagung eine neue Empfehlung veröffentlicht zum Thema "Das Eingreifen der Betriebserlaubnisbehörden bei Gefährdung des Kindeswohls in Tageseinrichtungen für Kinder. Empfehlungen zur Umsetzung der Aufsichtsfunktion". Der Inhalt richtet sich vor allem an die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der Landesjugendämter, ist aber als Hintergrundinformation auch für Kita-Träger und -Leitungen interessant.

Die Broschüre „Arbeitgeberleitfaden zum Mutterschutz“ informiert gezielt Sie als Arbeitgeber. Es werden ausführlich

• die Regelungen des Mutterschutzgesetzes zum betrieblichen sowie arbeitszeitlichen Gesundheitsschutz am Arbeits-, Ausbildungs- und Studienplatz,
• zum Kündigungsschutz und
• zum Leistungsrecht während der Schwangerschaft, nach der Entbindung und in der Stillzeit

erläutert. Neben dem Gesetzestext des neuen Mutterschutzgesetzes finden Sie im Anhang auch eine Checkliste, in welcher Ihre Arbeitgeberpflichten übersichtlich aufgelistet sind. Die Broschüre berücksichtigt alle Änderungen im Bereich des Mutterschutzes, die mit dem neuen Mutterschutzgesetz 2018 in Kraft getreten sind. Die Broschüre ist nur als pdf verfügbar.

Eine neue Anforderung ist die Gefährdungsbeurteilung aller Arbeitsplätze mit dem Blick auf mögliche Risiken für zukünftig (!) schwangere bzw. stillende Mitarbeiterinnen. In der Online-Gefährdungsbeurteilung der BGW ist diese Fragestellung noch nicht hinterlegt, allerdings tritt die Regelung abweichend von den anderen Bestandteilen des neuen Mutterschutzgesetzes auch erst zum 1. Januar 2019 in Kraft. Auf Anfrage teilte die BGW mit, dass sie bemüht sei, diese Lücke im Laufe des Jahres zu schließen.

Die tägliche Arbeit von Kinderbetreuerinnen und Kinderbetreuern hat große Bedeutung für Kinder, Eltern und unsere Gesellschaft. Sie alle haben Anerkennung und ein Dankeschön verdient. Aus diesem Grund hat sich 2012 eine Initiative gebildet und den Tag der Kinderbetreuung ins Leben gerufen. Der Aktionstag findet seitdem jährlich am Montag nach dem Muttertag statt – der nächste am 14. Mai 2018.

Der Tag der Kinderbetreuung bietet nicht nur Kindern und Eltern die Gelegenheit ihren Betreuern Danke für ihre Arbeit zu sagen. Er soll zudem den Stellenwert familienergänzender Bildung, Betreuung und Erziehung verdeutlichen und bietet den idealen Rahmen, um dieses gesellschaftspolitisch wichtige Thema in den Fokus zu rücken. Unzählige Aktionen und Veranstaltungen finden am Tag der Kinderbetreuung in ganz Deutschland statt – kleine Geschenke werden überreicht, Galaabende oder Feste organisiert oder Politiker hospitieren in Betreuungseinrichtungen.

Kinder erkunden ihre Umwelt mit großem Eifer. Frühe naturwissenschaftliche Bildung zielt darauf, diese kindliche Neugier für die Entwicklung eines nachhaltigen Interesses zu nutzen. Dabei sollte in Kitas eine altersgerechte Auseinandersetzung mit der belebten und unbelebten Natur stattfinden: Gelingt es, alltägliche Naturerscheinungen als Lerngelegenheiten zu nutzen, werden nicht nur der Forscherdrang der Kinder unterstützt und ihr Selbstvertrauen gestärkt, sondern sie können bereits früh naturwissenschaftliche Ideen und Vorgehensweisen kennenlernen.
Mirjam Steffensky geht in der WiFF-Expertise Nr. 48 den vielfältigen Bezügen zur Frühpädagogik und Naturwissenschaftsdidaktik nach. Sie gibt einen Überblick über aktuelle Forschungsbefunde, analysiert die Rolle der Naturwissenschaften in den Bildungsplänen und diskutiert schließlich die Anschlussfähigkeit der Elementar- zur Primarpädagogik. Abschließend umreißt die Autorin Herausforderungen, die sich bei der Umsetzung naturwissenschaftlicher Bildung in der Kita ergeben, und formuliert zukünftige Aufgaben für die Praxis.

Die Weiterbildungsinitiative Frühpädagogische Fachkräfte hat ihren Newsletter März 2018 veröffentlicht. Vier mal pro Jahr berichtet sie in ihrem Newsletter über aktuelle Themen, Veranstaltungen und Publikationen der Weiterbildungsinitiative.

Die Deutsche Kinder- und Jugendstiftung sucht mit OPENION noch bis 15. April 2018 Demokratie- und Beteiligungsprojekte in Baden-Württemberg, in denen gemeinsam mit Kindern und Jugendlichen zeitgemäße Formen der Demokratiebildung erprobt werden. Weitere Informationen über die Höhe der Förderung, sowie Teilnahmebedingungen erhalten Sie auf der Website von Openion.

Seit dem 01.01.2018 hat die Aktion Mensch Stiftung neue Richtlinien für die Förderung von Modellprojekten. Neu erarbeitet bzw. überarbeitet wurden folgende Inhalte der Richtlinien:

• Inhaltliche Erweiterung um die Themenfelder Innovation, Vernetzung/Vermittlung und Forschungsförderung,
• Anhebung der Fördersumme auf maximal 1 Mio. Euro (max. 200.000 Euro pro Jahr),
• Anhebung des Fördersatzes auf 80 % der förderfähigen Gesamtkosten zzgl. einer Verwaltungskostenpauschale von 10 % auf den Zuschuss,
• Reduzierung der Eigenmittel auf 20% bzw. bei Zuwendung öffentlicher Mittel Reduzierung auf 10 % der förderfähigen Gesamtkosten,
• Aufnahme der Zielgruppe Kinder, Jugendliche und junge Erwachsene bis zur Vollendung des 27. Lebensjahres,
• Vereinfachung und sprachliche Angleichung an die neuen Förderrichtlinien des Aktion Mensch e.V..

Darüber hinaus wurde die Vorhabensbeschreibung vereinfacht. Für die Beantragung von Modellprojekten mit den neuen Konditionen steht das DIAS-Antragssystem bereit. Hier ist auch die seit dem 01.01.2018 gültige Richtlinie der Aktion Mensch Stiftung zu finden.

Im "Grundseminar für Sicherheitsbeauftragte" am 25. und 26.4.18 in Stuttgart, das der PARITÄTISCHE in Kooperation mit der BGW durchführt, sind noch Plätze frei!

Sicherheitsbeauftragte haben eine wichtige Funktion und müssen viele Aufgaben bewältigen. Welche Aufgaben sie konkret übernehmen und wie sich diese erfolgreich meistern lassen, das ist Thema dieses Seminars. Es vermittelt die wichtigsten Grundlagen für jeden neu ernannten Sicherheitsbeauftragten.

Das Seminar, das ausschließlich für Mitglieder des PARITÄTISCHEN Baden-Württemberg durchgeführt wird, ist kostenfrei und die Fahrtkosten werden erstattet.

Bündnis 90/Die Grünen Baden-Württemberg laden zum Bildungsratschlag am 14. April von 10 bis 16 Uhr im Haus der Wirtschaft in Stuttgart ein. Dort diskutieren sie gemeinsam mit Expertinnen und Experten aus Theorie und Praxis: Was brauchen Kinder in KiTa und Grundschule heute?

Prof. Dr. Susanne Viernickel führt mit ihrem Vortrag „Schlüssel zu guter Bildung, Erziehung und Betreuung in Kitas“ in die Debatte zur frühkindlichen Bildung ein.
Prof. Dr. Hans Brügelmann gestaltet mit seinem Vortrag „Grundschule im Spannungsfeld wachsender Anforderungen, knapper Ressourcen und populistischer Kritik“ den Einstieg in die Aussprache zur Situation der Grundschulen in Baden-Württemberg.  
In zwei Foren u.a. mit den Bildungsexpertinnen Sandra Boser MdL und Brigitte Lösch MdL wird die Diskussion am Nachmittag vertieft.

Die Veranstaltung ist kostenlos.

Unter dem Motto "Vielfalt schmecken + entdecken" findet am 19. April 2018 in Esslingen der 1. Tag der Kita-Verpflegung in Baden-Württemberg statt. In Fachvorträgen und Workshops werden verschiedene Expertinnen und Experten die Bedeutung der Gemeinschaftsverpflegung und die Qualität beim Essen in der Kita in den Mittelpunkt der Diskussion rücken.

Themen wie die Umsetzung einer abwechslungsreichen, bedarfsgerechten Kinderernährung, die Prägung des Essverhaltens und des Geschmacks, Begleitung der Mahlzeiten und Partizipation der Zielgruppe werden erfahrbar gemacht. Zudem werden Fragen zur Gründung und Etablierung eines Runden Tisches, zum Verpflegungssystem oder zur Speisenplanung beleuchtet.

Nach inzwischen siebenjähriger Laufzeit des Fortbildungsprogramms "Chancen gleich!" und zweijährigem Bestehen der Geschäftsstelle veranstaltet diese erneut einen Chancen-gleich!-Fachtag. In diesem Rahmen werden die Kernthemen des Programms, Bildungschancengerechtigkeit und kulturelle Vielfalt als Ressource in frühkindlichen Bildungsprozessen, aufgegriffen und in einem anregenden Austausch vertieft. Dazu werden zwei spannende Fachvorträge sowie Workshops zu den Themen Übergang Kita-Grundschule, Partizipation, Sprache und Literacy sowie Vorurteilsentwicklung angeboten.

Die Vereinigung für Interdisziplinäre Frühförderung e.V. (VIFF e.V.), Landesvereinigung Baden-Württemberg, lädt zum Thementag ICH - DU - WIR am 25.4.18 im GENO-Haus in Stuttgart ein. Diese Veranstaltung richtet sich an Fachleute, die für und mit Kindern und ihren Familien in den Bereichen der frühkindlichen Bildung und der interdisziplinären Frühförderung arbeiten.

Auf dem Programm stehen ein Vortrag zum Thema "Von Beginn an eine gute Bindung fördern. Prävention für eine gesunde seelische Entwicklung bei Kindern in der Frühförderung" sowie mehrere Workshops.

Im Rahmen des Bundesprogramms Qualität vor Ort des Bundesministeriums für Familie, Senioren, Frauen und Jugend, gemeinsam mit der Deutschen Kinder- und Jugendstiftung sowie der Jacobs Foundation, findet der

Bundeskongress „Qualität in der frühen Bildung“
am 3. und 4. Mai 2018
im Café Moskau in Berlin statt.

Wie steht es um die Qualität in der frühkindlichen Bildung, Betreuung und Erziehung und wie kann jeder einzelne dazu beitragen, dass diese stetig gesichert und weiterentwickelt wird?

Werfen Sie mit uns einen Blick auf diese Herausforderungen und diskutieren Sie darüber, wie sinnvolle Herangehensweisen und wirksame Ansätze für eine qualitativ hochwertige frühkindliche Bildung, Betreuung und Erziehung aussehen.

Unter dem Titel "Mehrsprachigkeit und Bildungsgerechtigkeit" lädt die Baden-Württemberg Stiftung am 8.5.18 zum  fünften Treffen des Netzwerks Sprache ein. Das Netzwerk möchte den Dialog zwischen Wissenschaft und Praxis weiter anregen und vertiefen.

Nach einem Grußwort von Staatssekretär Volker Schebesta, Ministerium für Kultus, Jugend und Sport, werden am Vormittag Frau Prof. Astrid Rank und Frau Prof. Anja Wildemann ihre Forschungsergebnisse der Studie "Early Steps Into Science and Literacy“ vorstellen und die Verwendung bildungssprachlicher Mittel durch Pädagogische Fachkräfte und Kindergartenkinder darstellen.
Im Anschluss referiert Frau Prof. Anke Wegner zum Themenbereich Mehrsprachigkeit von den Kindertagesstätten bis zum Sekundarbereich. Dabei berücksichtigt sie vor allem auch die Übergänge zwischen den jeweiligen Bildungsstufen.

Das Programm finden Sie im Anhang.

Bitte melden Sie sich bis spätestens 17. April 2018 per E-Mail bei Frau Magdalena Pucko, Landesinstitut für Schulentwicklung an: magdalena.pucko@ls.kv.bwl.de

Am 8. und 9.6.18 findet in Heidenheim die 10. Fachtagung Sprache statt.

In Zeiten knapper Personalressourcen wird die Förderung der pädagogischen Fachkräfte in Kindertageseinrichtungen immer wichtiger. Träger stehen vor der Aufgabe, passgenaue Konzepte zu erarbeiten, die das Personal binden und Kompetenzen im Team weiterentwickeln. Wie werden neue Teammitglieder eingearbeitet? Welche Maßnahmen zur Fort- und Weiterbildung gibt es? Welche Karrierewege können Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern angeboten werden? Wie wird die "Arbeitgebermarke" gestärkt? Nimmt die Einrichtungsleitung dabei eine Schlüsselposition ein? Die Antworten auf diese Fragen sind so vielfältig wie die Kita-Landschaft selbst.

Gemeinsam mit Vertreterinnen und Vertretern von Kita-Trägern sowie Steuerungsverantwortlichen der Frühen Bildung möchte WiFF Rahmenbedingungen, Praxis und Herausforderungen bei der Personalentwicklung diskutieren. Die Tagung beleuchtet auch deren Stellenwert für die Steuerung und Weiterentwicklung des Gesamtsystems Kindertagesbetreuung.

Die EU-Datenschutz-Grundverordnung bringt einige Neuerungen für das Datenschutzrecht mit sich. Diese betreffen nicht nur Unternehmen sondern auch den einzelnen Bürger. Zumindest dann, wenn es um die Rechte der Betroffenen einer Verarbeitung personenbezogener Daten geht. Mit dem 3. Kapitel der aktuellen Fassung der Datenschutz-Grundverordnung will der Gesetzgeber die Rechte der Betroffenen grundsätzlich stärken und weitet diese in manchen Bereichen (im Vergleich zur momentanen Rechtslage) sogar aus. Vor allem die neuen Transparenz- und Informationspflichten der Unternehmen führen zu einem deutlich stärkeren Schutz der Betroffenen, als die aktuell geltenden Regelungen des Bundesdatenschutzgesetzes. Informationen zu Ihren Rechten erhalten Sie auch auf der Website des Bundesdatenschutzbeauftragten.