Am 1. Paritätischen Gesundheitskongress „Apfel, Zukunft, Achtsamkeit“ in Kooperation mit der BGW in Heidelberg nahmen rund 200 Arbeitgeber/innen und Führungskräfte von sozialen Einrichtungen und Diensten aus dem gesamten Bundesgebiet teil. Der Kongress gab wichtige Impulse zur Förderung einer attraktiven Arbeitskultur und zur digitalen Transformation. Kollege Roboter und Künstliche Intelligenz (KI) wurden genauso thematisiert wie das „Arbeiten 4.0“.

Erstmalig fand in Baden-Württemberg vergangenen Freitag eine "NACHTSCHICHT" unter Schirmherrschaft von Wirtschaftsministerin Dr. Nicole Hoffmeister-Kraut statt. Rund 25 Kreative aus Stuttgarter Agenturen und Wirtschaftsunternehmen wie Ketchum Pleon Stuttgart, Ranger Design Stuttgart und Unternehmen wie Mahle, Georg Thieme Verlag, antenne 1, Acando sowie Startups der Hochschule der Medien Stuttgart kamen zusammen, um für soziale Projekte gemeinnütziger Organisationen ihr Knowhow in einer Nachtschicht zu spenden.

Gute Öffentlichkeitsarbeit ist für jeden Verein ein absolutes Muss. In diesem Kurs geben wir einen Überblick über die wichtigsten Kanäle, Tipps & Tricks und zeigen einen Leitfaden zur Strategieentwicklung. Der Kurs ist kostenfrei.

Die im BTHG verankerten Leistungen zur Teilhabe am Arbeitsleben sollen Menschen mit Behinderungen unterstützen, eine Tätigkeit auf dem allgemeinen Arbeitsmarkt aufzunehmen. Das Projekt "Umsetzungsbegleitung BTHG" lädt Fachpublikum und Interessierte ein, Fragen, Beiträge und gute Beispiele aus der eigenen Praxis zum Thema „Teilhabe am Arbeitsleben“ vom 30. April bis 29. Mai 2018 einzustellen.

Im Pflegealltag treten typischerweise vertragliche und deliktische Haftungstatbestände auf. Die Präsentation stellt auch die arbeitsrechtlichen Freistellungsansprüche der Mitarbeiter/innen gegenüber ihrem Arbeitgeber sowie Aspekte der Vorgesetztenhaftung vor.

Der Paritätische Gesamtverband hat sich für einen Strategiewechsel im Umgang mit der AfD ausgesprochen. Dazu hat der Verbandsrat eine "Positionierung zu Rechtsextremismus und Politik der AfD" beschlossen.

Der Paritätische Wohlfahrtsverband legte in Berlin ein umfassendes Konzept für die Neuausrichtung der Grundsicherung für Arbeitslose vor und forderte eine sofortige Anhebung der Regelsätze in der Grundsicherung für alle hier lebenden bedürftigen Menschen und eine Chance auf Arbeit und Ausbildung für vom Erwerbsleben ausgeschlossene Menschen.

100 Freiwillige im Sozialen Jahr aus ganz Baden-Württemberg waren am 11. April 2018 im Landtag in Stuttgart, um den Abgeordneten einen Einblick in ihre Arbeit zu geben und den Mehrwert ihres Engagements in der Sozialen Arbeit zu erläutern.

Mit dem Förderprogramm unterstützt das Land Baden-Württemberg zivilgesellschaftliche Gruppen, gesellschaftliche Themen mit Maßnahmen der Bürgerbeteiligung zu bearbeiten. Es können Bewerbungen für die Themen „Ländlicher Raum“, „Integration“ und „Quartiersentwicklung“ eingereicht werden.

Die Akademie für Ehrenamtlichkeit Deutschland in Berlin bietet einen Zertifikatskurs "NPO-Management in der Praxis: Gemeinnützige Organisationen führen" an (Start: 13. Juni 2018). Dazu vergibt die Robert Bosch Stiftung Interessierten aus gemeinnützigen Organisationen 10 Förderungen. Bewerbungsfrist: 13. Mai 2018.

Rund 2.000 Akteur/innen aus Sozialpolitik, Sozialrecht und der sozialen Arbeit werden diskutieren, wie unter den Bedingungen des sozialen und kulturellen Wandels der Zusammenhalt der Gesellschaft erhalten und Vielfalt gelebt werden kann. In drei Symposien und über 40 Fachforen werden Impulse zur Bewältigung der anstehenden Herausforderungen in der sozialen Arbeit und in den sozialpolitischen und -rechtlichen Bereichen erarbeitet.

Die Dokumentation "Gesund und Bunt – Kultursensible Pflegeüberleitung vom Krankenhaus in die häusliche Umgebung von älteren türkeistämmigen Menschen in Stuttgart“ gibt  einen Überblick über die wissenschaftlichen Grundlagen sowie Idee und Umsetzung des Projektes. Außerdem werden die Ergebnisse der wissenschaftlichen Begleitforschung und entsprechende Handlungsempfehlungen für eine nachhaltige Weiterentwicklung beschrieben.

Soziale Arbeit braucht methodisch fundierte und verlässliche Ausgangspunkte für ihre Interventionen. Das neue Handbuch "Soziale Diagnostik" stellt theoretische Perspektiven, aktuelle Konzepte und zahlreiche Verfahren und Instrumente für Ausbildung und Praxis der Sozialen Arbeit vor.

Das neu gegründete "Gemeinsame Kommunale Kompetenzzentrum Quartiersentwicklung" (GKZ.QE) von Städtetag, Gemeindetag und Landkreistag richtet sich ab sofort an alle Kommunen und Interessierte in Baden-Württemberg, die Fragen und Beratungsbedarf zur alters- und generationengerechten Quartiersentwicklung haben.

Das 13. Tübinger Sozialforum zum Thema „Zu Risiken und Nebenwirkungen fragen Sie … .- Armut und Gesundheit bei Kindern und Jugendlichen“ widmet sich dem Menschenrecht auf Gesundheit. Dabei liegt der Fokus auf den Auswirkungen von Kinderarmut auf das Wohlergehen sowie die Entwicklungschancen von Kindern und Jugendlichen.

Der Workshop richtete sich an gemeinnützige Organisationen, die aktiv auf Unternehmen zugehen wollen und erste Anregungen für die Zusammenarbeit jenseits von Spenden und Sponsoring suchen. Bei den nächsten Schritten werden sie durch Beratung, flankierende Treffen und Veranstaltungen von der FreiwilligenAgentur Heidelberg und dem Paritätischen Landesverband unterstützt.

Rund 100 Vertreter/innen aus Mitgliedsorganisationen und der Kommunalpolitik kamen zum Jahresempfang des Paritätischen Kreisverbandes Karlsruhe und der Reha-Südwest. Regionalgeschäftsführerin Ulrike Sinner verwies in ihrer Ansprache auf das Paritätische Prinzip der Gleichheit auf der Basis von Offenheit und Toleranz.

Beim Paritätischen Kreisverband Rottweil gab es einen Vorstandswechsel. Neuer Kreisvorsitzender ist Tamer Öteles, Vorstandsvorsitzender der Stiftung Lernen - Fördern - Arbeiten. Stellvertretende Kreisvorsitzende sind Max Burger, Beisitzender beim Freundeskreis Asyl Rottweil e.V und Anja Klingelhöfer, Leitung Fachstelle Sucht Rottweil beim bwlv.

Jugendhilfeeinrichtungen befinden sich in einer stetigen Veränderung und Weiterentwicklung. Neben den pädagogischen und fachlichen Herausforderungen kommen auf die Einrichtungsleitungen noch Anforderungen hinsichtlich der Steuerung und Führung hinzu – beides soll professionell und ganzheitlich geschehen. Um den aktuellen Herausforderungen professionell begegnen zu können, bieten wir speziell für Einrichtungsleitungen der Jugendhilfe eine Weiterbildung in 4 Modulen und einem Online-Seminar an. Schwerpunktthemen sind: Führungskompetenzen, Sozial- und Verwaltungsrecht, BWL, Arbeitsrecht für Leitungen.