Die Jahresmitgliederversammlung stand unter dem Motto SOZIALdigital! Dazu fanden sieben verschiedene Workshops zum Thema Digitalisierung in der Sozialwirtschaft teil. Der Nachmittag stand ganz im Zeichen der regionalen Verbandsarbeit. Rund 200 Delegierte nahmen daran teil. Sämtliche Unterlagen finden Sie auf unserer Homepage.

Immer mehr Abläufe in unserem Arbeitsleben werden digital - und auch in der Freizeit sind Smartphone und andere digitale Helfer kaum mehr wegzudenken. Die Stiftung PSD L(i)ebensWert sucht innovative didaktische Konzepte, Projekte und Anwendungen rund ums Thema "digitales Lernen". Arbeiten Sie an einem solchen Projekt oder kennen eine Einrichtung oder Schule, für die unser Wettbewerb eine Chance bietet? Bewerbungsfrist: 31.12.2018

Ein neuer berufsbegleitender Fernstudiengang „Soziale Arbeit“ an der SRH Fernhochschule – The Mobile University Riedlingen des PARITÄTISCHEN Baden-Württemberg in Kooperation mit der Paritätischen Akademie Süd, unterstützt soziale Organisationen bei der akademischen Weiterbildung von Mitarbeitenden zu Fach- und Führungskräften.

Das Bayrische Landesamt für Datenschutzaufsicht hat aus einer Vielzahl von Anfragen zu diesem Thema eine Handreichung herausgebracht. Die Hinweise sind (mit Ausnahme des Themas Medienprivileg) auch für Anwender in Baden Württemberg zu empfehlen.

Um unsere Onlinepräsenz zu verbessern und uns auf allen Endgeräten (Laptop, Handy, Tablet) attraktiver zu präsentieren, haben wir uns für eine nachhaltige Neugestaltung unseres Webauftritts mit Unterstützung der GLÜCKSSPIRALE entschieden. Hierzu wurden zu zwei Workshops im Juni und August VertreterInnen unterschiedlicher Zielgruppen (Mitgliedsorganisationen, Betroffene, Pressevertreter und Servicepool) ins Paritätische Mehrgenerationenzentrum eingeladen. Im ersten Workshop wurden lebensnahe Personas zu Motivation, Zielen und Problemen unterschiedlicher Nutzer entwickelt und die Erkenntnisse im Rahmen eines Cardsorting geclustert, so dass generelle und neue Anforderungen an unsere Webseite abgeleitet werden konnten. Ein Benchmarking der Webseiten anderer Verbände sowie das Herausarbeiten des Unique Selling Points bzw. der Paritätischen Markenbotschaft waren Bestandteil des zweiten Workshops. Im Ergebnis erhielten wir einen umfangreichen Handlungskatalog, welcher es uns ermöglicht, mit der Entwicklung eines zielgruppengerechten Designs und weiterführenden Funktionen unserer Homepage zu beginnen.

Die Dokumentation enthält den Input von Prof. Wolfgang Schröer, Erfahrungsberichte und Forderungen von Care Leavern im Zusammenhang mit dem Übergang aus der Jugendhilfe in die Selbständigkeit sowie die Ergebnisse aus dem gemeinsamen Austausch zur Weiterarbeit am Thema.

Viele fühlen sich unter Druck gesetzt, immer erreichbar zu sein, auf Posts sofort zu reagieren, sich perfekt darzustellen und bei Spielen niemals auszusetzen. Ist das schon zu viel? Erst recht für Jugendliche? Der Safer Internet Day am 5. Februar 2019 im Haus der Wirtschaft in Stuttgart greift diese Fragen auf, geht auf aktuelle Entwicklungen ein, beleuchtet verschiedene Standpunkte zum Medienkonsum und gibt Anregungen für die praktische Arbeit mit Kindern und Jugendlichen.

Dieses Symposium widmet sich den Handlungsfeldern der Konvention, dem besonderen Bedarf an Schutz und Hilfe in Baden-Württemberg und dem Aufbau und Gelingen interdisziplinärer Kooperationen. Es richtet sich an Akteurinnen und Akteure der involvierten Professionen sowie an die Koordinierungsstellen. Verlängerte Anmeldefrist bis 05.12.2018

Im Mittelpunkt der Veranstaltung des Landesfamilienrates BW steht der Zusammenhang zwischen Armut in der Familie und ihren Auswirkungen auf den Gesundheitszustand von Kindern. Neben aktuellen Forschungsergebnissen wird es dabei auch um ganz praktische Ansätze gehen, wie Krankheit als Armutsfolge präventiv oder mildernd begegnet werden kann.

Das Land Baden-Württemberg fördert die Zusatz-Ausstattung von „Toiletten für alle“ in Baden-Württemberg mit einem Zuschuss von 90 Prozent, max. 12.000 Euro. Antragsfrist: 2. April 2019.

EX-IN (Experienced Involvement: die Beteiligung Psychiatrie-Erfahrener) ist eine europäische Qualifizierungsmaßnahme für Menschen mit Psychiatrie-Erfahrung. Ein Kurs dauert circa ein Jahr (zwölf Wochenenden) und schließt mit dem Zertifikat zur Genesungsbegleiter*in ab. Ziel der Weiterbildung ist die Befähigung, in den verschiedenen Arbeitsfeldern der Psychiatrie tätig zu werden.

Die Bundesgartenschau Heilbronn 2019 GmbH legt bei ihrer Planung und Organisation eine besondere, ganzheitliche Wertschätzung auf die Themen „Inklusion“ und „Barrierefreiheit“. Hiermit laden wir Sie herzlich ein, Teil des Veranstaltungsprogramms der Bundesgartenschau 2019 in Heilbronn zu werden und Menschen mit Handicap einen unvergesslichen Tag auf unserer Bühne zu ermöglichen. Bewerbungsfrist: 07.12.2018 an E-Mail: karl.reinwald@buga2019.de

Im Rahmen des Wettbewerbs "Einsam? Zweisam? Gemeinsam!" werden innovative und überzeugende Initiativen ausgezeichnet, die sich gegen soziale Isolation und für die gesellschaftliche Teilhabe älterer Menschen engagieren. Bewerbungen sind bis zum 7. Dezember 2018 möglich.

Baden-Württemberg baut die Plätze in der Tages-, Nacht- und Kurzzeitpflege konsequent weiter aus. Das Aktionsbündnis für die Kurzeitpflege soll die Pflege im Land gemeinsam mit allen Beteiligten weiterentwickeln. Baden-Württemberg unterstützt das Aktionsbündnis mit einem Investitionsprogramm in Höhe von 7,6 Millionen Euro.

Der mit 10.000 Euro dotierte Preis richtet sich an Nachwuchswissenschaftler*innen, die sich mit innovativen Entwicklungen zur Verbesserung der Lebensverhältnisse älterer Menschen beschäftigen. Es können Masterarbeiten, Dissertationen, Habilitationsschriften oder andere bedeutende wissenschaftliche Arbeiten aus den Bereichen Geriatrie, Gerontologie, Pflege- und Therapiewissenschaft, Sozialwissenschaft, Gesundheitswissenschaft und verwandten Disziplinen eingereicht werden. Einreichungsfrist ist der 28. Februar 2019.

Mit einer bundesweiten Postkartenaktion „Gute Pflege ist Menschenrecht!“ will der PARITÄTISCHE den Druck auf Gesundheitsminister Jens Spahn für eine gute Pflege erhöhen. Die Kosten für eine nachhaltige Pflegereform, die den Weg aus der Pflegedauerkrise ebnet, schätzt der PARITÄTISCHE auf mindestens sechs Milliarden Euro.

Schwerpunkt der Arbeitgebertagung ist nicht zuletzt vor dem Hintergrund der "Konzertierten Aktion Pflege" die Auseinandersetzung mit der Frage, ob und wie tariflich geregelte Arbeitsbedingungen paritätischen Mitgliedern in der aktuellen Lage am Arbeitsmarkt und im Wettbewerb helfen können, sich zukünftig besser aufzustellen. Anmeldefrist: Montag, 10. Dezember 2018

 

Das Lieferantenportfolio von PariSERVE hat sich erheblich erweitert. Ob Service-Bund, Medsorg, Dr. Weigert oder Schneidereit Professional konnten zusätzliche attraktive Lieferanten gewonnen werden. Denn gemeinsam Einkaufen spart Geld und bietet eine ganze Reihe weiterer Vorteile!

Die PARITÄTISCHEN Sozialdienste gGmbH Karlsruhe kooperieren im Rahmen des Projektes „Wohnen für Hilfe“ mit dem Verein Freudeschenken e.V.. Eine Befragung unter 700 Karlsruher Ärzten über den Versand von Flyern sowie eine Telefonbefragung unter 457 Ärzten ergab ein positives Feedback.

Als vorbildliche soziale Einrichtung wurde die Kindertagesstätte im Lebenshilfe-Haus mit dem Karlsruher Inklusionspreis prämiert. Zukunftsweisend sei die Arbeit in einem multiprofessionellen Team mit innovativen Konzepten. Landes-Behindertenbeauftragte, Stephanie Aeffner, dankte der Stadt und der Fachjury dafür, dass sie den Fokus auf Menschen legen, die "Lösungen suchen", um damit "gemeinsame Erfolge" zu feiern.

Um den neuen Herausforderungen als Geschäftsführer*in professionell begegnen zu können, bieten wir speziell für angehende und neue Geschäftsführer*innen eine kompakte und modulare Weiterbildung in vier Modulen an. Zum einen benötigen sie fachliches Wissen zu betriebswirtschaftlichen und rechtlichen Zusammenhängen und zum anderen sollten sie über Führungskompetenzen verfügen, um eine Einrichtung langfristig aktiv und zukunftsorientiert steuern zu können. Neben diesen fachlichen Aspekten ist es für jede*n neue*n Geschäftsführer*in von Vorteil, ein Netzwerk zu anderen Personen und Organisationen zu unterhalten. Daher wird in einer geschlossenen Gruppe gearbeitet.