Menschen mit Behinderung aktuell 01 / 2019

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01 / 2019
15.01.2019

Menschen mit Behinderung aktuell

Behindertenhilfe, Sozialpsychiatrie und Frühförderung

Inhalt

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LIEBE PARITÄTERINNEN UND PARITÄTER,

mit diesem Monatsbrief erhalten Sie die aktuellen Informationen des Fachbereichs Menschen mit Behinderung. Bei Rückfragen stehen wir Ihnen gerne zur Verfügung. Bitte beachten Sie, dass Sie zum Abruf einzelner Beiträge im internen Bereich angemeldet sein müssen.

Aktuelles 

Fachinformationen 

Gemeinsame Empfehlung "Qualitätssicherung" der BAR

Gemeinsame Empfehlung "Qualitätssicherung" der BAR

Die Gemeinsame Empfehlung „Qualitätssicherung“ der Bundesarbeitsgemeinschaft für Rehabilitation (BAR) wurde nach gut 15 Jahren angepasst. Dies war u.a. auf Grund von inhaltlichen Weiterentwicklungen bei der Qualitätssicherung in der medizinischen Rehabilitation und auf Grund der zunehmenden Aktivitäten bei der Qualitätssicherung im Bereich der Leistungen zur Teilhabe am Arbeitsleben (berufliche Rehabilitation) notwendig. Im Kapitel 1 der Empfehlung werden die Grundsätze - sowohl der externen als auch der internen Qualitätssicherung und in Kapitel 2 und 3 die Merkmale und Verfahren der externen Qualitätssicherung beschrieben. Die Empfehlung ist nach Vorliegen der erforderlichen Zustimmungen zum 1.12.2018 in Kraft getreten.

Aufgrund dieser neuen gemeinsame Empfehlung möchten wir Sie im Bezug auf die interne Qualitätssicherung darauf hinweisen, dass der Paritätische Gesamtverband eine durch die BAR anerkannte "herausgebende Stelle" ist. Mit dem Paritätischen Qualitäts-Siegel Reha steht ein attraktives und niedrigschwelliges Verfahren den Einrichtungen der medizinischen Rehabilitation zur Verfügung. Weitere Informationen finden Sie auf der Internetseite des Gesamtverbands.

» weiter zur gemeinsamen Empfehlung

Ergebnis der Entgeltverhandlungen - Eingangsverfahren und BBB

Ergebnis der Entgeltverhandlungen - Eingangsverfahren und BBB

Wir möchten Sie über das Ergebnis der Entgeltverhandlungen für das Eingangsverfahren und den Berufsbildungsbereichs informieren. Die mit der Bundesagentur für Arbeit verhandelten Entgelte gelten ab dem 01. Januar 2019 und beinhalten eine durchschnittliche Preiserhöhung um 3,23 Prozent. Für die unterschiedlichen Kategorien ergeben sich folgende Preissteigerungen im Einzelnen:

Kat. III:          +2,8 %

Kat. IIb:         +3,2 %

Kat. IIa:         +3,4 %

Kat. I:            +3,5 %

Wir bitten Sie zu beachten, dass die Preisanpassung formlos beim Regionalen Einkaufszentrum SÜDWEST Frau Küchle zu beantragen ist. Dies sollten Sie umgehend veranlassen. Wir haben Ihnen die Adresse beigefügt.

Regionales Einkaufszentrum SÜDWEST

Niederlassung Stuttgart

z. Hd. Frau Dagmar Küchle

Dillmannstraße 7

70193 Stuttgart.

Länderübergreifende kompetenzorientierte Qualifikationsprofil

Länderübergreifende kompetenzorientierte Qualifikationsprofil

Die Bundesarbeitsgemeinschaft Heilerziehungspflege (Kurz BAG HEP, www.bag-hep.de) ist der Zusammenschluss etwa der Hälfte aller Fachschulen für Heilerziehungspflege in der gesamten Bundesrepublik.

Die rund 100 in der BAG HEP organisierten Fachschulen haben im November 2018 das angefügte LÄNDERÜBERGREIFENDE KOMPETENZORIENTIERTE QUALIFIKATIONSPROFIL verabschiedet.

  • Dieses gemeinsame Qualifikationsprofil wird von allen Mitgliedsschulen der BAG HEP unterstützt.
  • Es stellt eine aktuelle Definition von Heilerziehungspflege im Jahr 2019 dar.
  • Berufspolitisch ist das Papier wichtig. Nach wie vor ist die Heilerziehungspflege-Ausbildung zwar durch eine Kultusministerkonferenz-Rahmenvereinbarung von den Grundzügen her organisatorisch und von der groben inhaltlichen Ausrichtung bundesweit vergleichbar definiert. Alles Weitere regeln dann aber unterschiedliche Lehr- und Bildungspläne in den verschiedenen Bundesländern. Durch das länderübergreifende kompetenzorientierte Qualifikationsprofil wird eine gemeinsame INHALTLICHE Ausrichtung des Berufs eindeutig formuliert. Mit dieser können wir nun bundesweit in (berufspolitischen) Hinterfragungen zum Beruf HEP argumentieren!
  • Die Fachschulausbildung führt zu einem Abschluss auf dem DQR Niveau 6 (vgl. https://www.dqr.de/). Dieses Bildungsniveau ist als Grundlage im Qualifikationsprofil verankert.
  • Die LAG HEP Baden-Württemberg war an der Entwicklung des Kompetenzprofils aktiv beteiligt. Dadurch konnte eine gute Verschränkung mit dem neuen baden-württembergischen Modulhandbuch, das ab September 2019 an den Fachschulen in Ba-Wü umgesetzt wird, hergestellt werden.

Wenn Sie Fragen oder Anregungen rund um das LÄNDERÜBERGREIFENDE KOMPETENZORIENTIERTE QUALIFIKATIONSPROFIL HEP haben, nehmen Sie gerne Kontakt mit Herr Herrlich auf - Vorsitzender der Landesarbeitsgemeinschaft der Fachschulen für Heilerziehungspfleger Baden-Württemberg.

» weiter zum Qualifikationsprofil

Materialien und Arbeitshilfen 

Handreichung: Miteinander-Füreinander: Sozialgenosenschaft als Organisationsform in der Sozialwirtschaft

Handreichung: Miteinander-Füreinander: Sozialgenosenschaft als Organisationsform in der Sozialwirtschaft

Den Impuls für diese Handreichung gab der Fachkongress „Zukunftsmodell (Sozial-)Genossenschaften – Organisationsmodell der Sozialwirtschaft?!“ des PARITÄTISCHEN Baden-Württemberg und des Vereins Integrative Wohnformen e.V. mit Experten aus der kommunalen Sozialraumentwicklung, Wohnungswirtschaft, der Freien Wohlfahrtspflege und den Genossenschaftsverbänden. Diese Handreichung versteht sich als Einladung an Akteure, über die Organisationsform Sozialgenossenschaft zu diskutieren und diese gemeinsam in der Praxis umzusetzen. Aufgrund der gleichberechtigten Mitgliedschaft ist die gemeinnützige Sozialgenossenschaft strukturell geeignet, eine Plattform für neue Formen der Kooperation und Partizipation von Akteuren aus den Bereichen Zivilgesellschaft Staat und Wirtschaft zu bieten.

Sozialgenossenschaften sind aufgrund der gleichberechtigten Mitgliedschaft strukturell geeignet, eine Plattform für neue Formen der Kooperation und Partizipation von Akteuren aus den Bereichen Zivilgesellschaft, Staat und Wirtschaft zu bieten. Unter ihrem Dach können sich Bürgerschaft, Selbsthilfe, Kommunen, Wohlfahrtsverbände, Vereine etc. zusammenfinden.

Insgesamt ist ein zunehmender Bedarf für Partizipation und politische Mitgestaltung erkennbar. Bürgerinnen und Bürger haben die Organisationsform der Genossenschaft auch für originär zivilgesellschaftliche Aktivitäten wiederentdeckt und wollen damit durch wirtschaftliche Aktivität Gesellschaft und Gemeinwesen gestalten.

Oft entstehen neue Genossenschaften aus lokalen bürgerschaftlichen Initiativen, aus bürgerschaftlichem Engagement für das soziale Umfeld, den Stadtteil, das Gemeinwesen. Es geht dabei um die Verknüpfung von Wohnung, Nachbarschaftshilfe, Kultur, Betreuung und Unterstützung im Quartier.

Die Online-Version der Handreichung stellen wir Ihnen im internen Bereich zur Verfügung. Die gedruckte Version kann unter: servicepool@paritaet-bw.de bezogen werden.

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BTHG Handreichung - "Umsetzung konkret - gewusst wie!"

BTHG Handreichung - "Umsetzung konkret - gewusst wie!"

Der Paritätische Gesamtverband hat in Zusammenarbeit mit der Rechtsanwaltskanzlei Hohage, May und Partner die Handreichung  "Umsetzung konkret - gewusst wie!" zum Bundesteilhabegesetz für Leistungserbringer von besonderen Wohnformen (die bisher als stationäre Einrichtungen bezeichnet wurden) mit den Schwerpunkten Zivilrecht, Steuerrecht und Ordnungsrecht  erstellt.

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Rechtliches 

Gesetzesänderung: Befristung Leistungsgewährung für Kinder und Jugendliche in Pflegefamilien

Gesetzesänderung: Befristung Leistungsgewährung für Kinder und Jugendliche in Pflegefamilien

Der Bundestag hat am 16.12.2018 in 2. und 3. Lesung das Gesetz zur Durchführung von Verordnungen der Europäischen Union zur Bereitstellung von Produkten auf dem Markt und zur Änderung des Neunten und Zwölften Buches Sozialgesetzbuch verabschiedet. Eine Änderungen betrifft die Leistungsgewährung der Eingliederungshilfe für die Betreuung von Kindern und Jugendlichen in einer Pflegefamilie.

Bisher hieß es in §54 Abs. 3 SGB XII: (3) Eine Leistung der Eingliederungshilfe ist auch die Hilfe für die Betreuung in einer Pflegefamilie, soweit eine geeignete Pflegeperson Kinder und Jugendliche über Tag und Nacht in ihrem Haushalt versorgt und dadurch der Aufenthalt in einer vollstationären Einrichtung der Behindertenhilfe vermieden oder beendet werden kann. Die Pflegeperson bedarf einer Erlaubnis nach § 44 des Achten Buches. Diese Regelung tritt am 31. Dezember 2018 außer Kraft.

Durch die Gesetzesänderung ist die Befristung in §54 Abs.3 S.3 SGB XII gestrichen worden.

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Allgemeine Informationen 

Fachkräftemangel: Studium für Quereinsteiger

Fachkräftemangel: Studium für Quereinsteiger

Die Fernhochschule Riedlingen bietet einen berufsbegleitenden Studiengang der Sozialen Arbeit an. Interessant ist dieser Studiengang vor allem für Quereinsteiger. Zu dieser qualifizierten Weiterbildung gibt es nun auch erste praktische Erfahrungen die wir Ihnen gerne bereitstellen möchten. Der Link führt Sie zu einem Artikel der Stuttgarter Zeitung der über den berufsbegleitenden Studiengang berichtet.

Artikel der Stuttgarter Zeitung

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Land schreibt Integrationspreis aus

Land schreibt Integrationspreis aus

Das Land Baden-Württemberg kann auf dem Feld der Integration auf eine lange und erfolgreiche Tradition blicken. Viele Bürgerinnen und Bürger, sei es als Einzelpersonen, in einer Initiative oder Verband engagieren sich für den gesellschaftlichen Zusammenhalt im Bereich der Integration. Wir möchten Sie deshalb darüber informieren, dass dieses Jahr erstmalig am 21. Mai 2019 der Integrationspreis des Landes durch Herrn Ministerpräsidenten verliehen wird, um dieses vielfältige gesellschaftliche Engagement zu würdigen.

Einzelpersonen, Vereine, Unternehmen, Initiativen, Kommunen, Schulen oder Verbände können noch bis zum 3. Mai 2019 sich bewerben oder eine Initiative für den Preis vorschlagen.

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Veranstaltungen 

Seminar: Gegenseitige Hilfe in der Nachbarschaft - Sozial- und Seniorengenossenschaften erfolgreich gründen vom 04.02.-05.02.2019

Seminar: Gegenseitige Hilfe in der Nachbarschaft - Sozial- und Seniorengenossenschaften erfolgreich gründen vom 04.02.-05.02.2019

Praktisches Wissen über Neugründungen sowie die einzelnen Schritte von der Konzeptentwicklung bis zur Eintragung einer Sozialgenossenschaft ist wenig verbreitet. In dem Seminar werden die wichtigsten Anforderungen mit vielen Gründungshilfen und –werkzeugen vermittelt.  

Inhalte:

  • Nachbarschaftshilfe genossenschaftlich organisiert
  • Unterstützungsaktivitäten des Sozialministeriums in Baden-Württemberg
  • Phasenmodell zur Gründung von Genossenschaften
  • Formen und Inhalte bei der Gestaltung der Satzung
  • Möglichkeiten und Grenzen der Gemeinnützigkeit
  • Möglichkeiten der Förderung für den Aufbau; Fortbildungen; Exkursionen
  • Anforderungen an das Geschäftskonzept
  • Einzureichender Businessplan für die Gründungsprüfung
  • Schritte bis zur endgültigen Rechtsfähigkeit der eG

Dozent/-in:

Dr. Burghard Flieger

Vorstand innova eG, Genossenschaftsexperte, Diplomvolkswirt und Soziologe, Dozent für Gemeinwesenökonomie

Infobroschüre

Ort: Heidelberg, Forum am Park

Kosten: 275,00€ für Mitglieder, sonst 315,00€

Termin: 04. Feb 2019 - 05. Feb 2019

Anmeldeschluss: 28.01.2019

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Open Dialog-Fortbildung

Open Dialog-Fortbildung

Wir möchten Sie nochmals auf ein Fortbildungsangebot in der Methode Offener Dialog (Open Dialogue) aufmerksam machen. Die Fortbildung zum Offenen Dialog wird in Kooperation von DGSP e.V. mit ASK e.V. ausgerichtet und findet ab Mai 2019 in bzw. bei Freiburg statt.

Der Offene Dialog steht in der Tradition des 'Bedürfnis-angepassten Behandlungsmodells' der finnischen und skandinavischen Psychiatrie.
Systemische therapeutische Arbeit mit dem sozialen System des Patienten - von Anfang an und möglichst kontinuierlich - ist das zentrale Therapieelement.

Zu beachten ist, dass die Methode Offener Dialog im Team von mindestens zwei Personen durchgeführt wird und daher mindestens zwei Teilnehmer*innen pro Einrichtung an der Weiterbildung teilnehmen sollten, es sei denn es gibt dort bereits in dieser Methode geschulte Mitarbeiter*innen.

Die Weiterbildung umfasst 8 zweitägige Workshops mit jeweils 16 Stunden Umfang. Der Gesamtumfang beläuft sich auf 128 Stunden insgesamt.
Die Fortbildung findet jeweils Mittwoch und Donnerstag statt.

Die Daten für 2019 sind wie folgt:


Workshop I 15./16. Mai
Workshop II 26./27. Juni
Workshop III 11./12. September
Workshop IV 6./7. November
Workshop V 18./19. Dezember


2020 folgen 3 weitere Workshops.
Die Weiterbildung findet in bzw. bei Freiburg statt.

Die Teilnahme ist überregional möglich. Die Kosten der gesamten Fortbildung incl. Fortbildungsmaterialien und Mittagessen liegen bei ca. 1985€, ohne Übernachtung.
Die Weiterbildung ist in Inhalt und Umfang nach den Richtlinien der DGSF als anerkennungsfähig eingestuft.

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Arbeitssicherheit und Gesundheitschutz - Das Unternehmensmodell

Arbeitssicherheit und Gesundheitschutz - Das Unternehmensmodell

Der Landesverband des Paritätischen hat eine Kooperationsvereinbarung mit der BGW abgeschlossen und bietet für Mitgliedsorganisationen ein Unternehmermodell an um den gesetzlich geforderten Arbeits- und Gesundheitsschutz zu verankern. Die Teilnahme am Unternehmermodell setzt die Teilnahme an einer Schulungsveranstaltung zum betrieblichen Arbeitsschutz voraus.

Am 21. Mai 2019 findet dazu in der Landesgeschäftsstelle des Paritätischen Baden-Württemberg eine Veranstaltung zum Unternehmermodell statt.

Der Anmeldeschluss zur Schulung ist der 15. März 2019.

Wir haben Ihnen die Information zur Veranstaltung im internen Bereich bereitgestellt.

Artikel zum Thema Arbeitsschutz

» weitere Informationen zur Veranstaltung

Forensiktagung - Miteinander statt Gegeneinander

Forensiktagung - Miteinander statt Gegeneinander

Der Landesverband Baden-Württemberg der Angehörigen psychisch erkrankter Menschen e.V und der Landesverband Bayern der Angehörigen psychisch Kranker e.V. veranstalten am 15. Februar 2019 eine gemeinsam Tagung zum Thema Forensik mit dem Titel "Miteinander statt Gegeneinander - Kooperation zwischen forensischen Kliniken und Angehörigen" im Bezirkskrankenhaus Günzburg, die sich vor allem an Professionellen richtet.

Wir haben Ihnen den Flyer im internen Bereich zur Verfügung gestellt.

» weiter zum Flyer

Fachtag - KVJS-Forschungsvorhaben "Herausforderndes Verhalten"

Fachtag - KVJS-Forschungsvorhaben "Herausforderndes Verhalten"

Der Kommunalverband für Jugend und Soziales Baden-Württemberg (KVJS) veranstaltet am Mittwoch, den 20. Februar 2019 in der Sparkassenakademie Stuttgart einen Fachtag zu den Ergebnissen des KVJS-Forschungsvorhaben "Menschen mit geistiger und mehrfacher Behinderung und sogenannten herausfordernden Verhaltensweisen in Einrichtungen der Behindertenhilfe in Baden-Württemberg".

Anmeldung

Wir möchten Sie gerne auf diese Veranstaltung aufmerksam machen und haben Ihnen die Tagesordnung im internen Bereich zur Verfügung gestellt.

» weiter zum Fachtag

Termine 

26
02
2019

TERMIN VORMERKEN! Fachgruppensitzung Sozialpsychiatrie

27
02
2019

TERMIN VORMERKEN! Fachgruppensitzung Behindertenhilfe

14
03
2019

7. Trägertreffen - Liga BTHG-Projekt
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