Am 12. Februar trafen sich zum ersten Mal Fachberaterinnen und Fachberater im Paritätischen zum Austausch über ihre Arbeit. Neben den Neuigkeiten aus dem Landesverband ging es um die Anliegen, mit denen die Teilnehmer*innen zu diesem ersten Treffen gekommen waren. Einig war man sich, dass auch Einzelkämpfer_innen immer wieder einen Spiegel benötigen, in dem sie sich und ihre Arbeit reflektieren können - und das wird eine Aufgabe der Runde sein. Daneben wissen viele Köpfe mehr als einer, so dass verabredet wurde, einen Email-Verteiler einzurichten, mit dessen Hilfe die Beteiligten sich gegenseitig bei der Suche nach einer passenden Antwort ihre Fachberatungsfragen unterstützen.

Die Runde ist offen für alle Fachberater und Fachberaterinnen im Paritätischen, so dass zum nächsten Treffen am 27.5.19 von 11.00 bis 12.30 Uhr (direkt vor der Sitzung der Fachgruppe Kinder) weitere Menschen herzlich eingeladen sind.

Offene Arbeit in der Krippe - wie kann das gelingen? war eine Frage, mit der sich die Teilnehmerinnen des Leitungsforums Kinderkrippen am 31. Januar 2019 auseinander gesetzt haben. Als Gäste der Villa Kunterbunt konnten sie sich vor Ort mit dem Konzept und den Räumen der dreigruppigen Krippe beschäftigen. Deutlich wurde, dass das pädagogische Konzept dieser Einrichtung langsam gewachsen ist und sich immer an den Bedürfnissen der Kinder und den Möglichkeiten, die die Räume bieten, orientiert hat. So war die Antwort auf die eingangs gestellte Frage eindeutig: Offene Arbeit kann auch für die Krippe ein bereichernder Ansatz sein, wenn Fachkräfte, Räume und weitere Rahmenbedingungen dazu passen!

Im Weiteren drehten sich die Fragen um landes- und bundespolitische Entwicklungen, den Umgang mit Mehrfach-Nahrungsmittel-Unverträglichkeiten, die GEMA sowie Erfahrungen mit der Kita-App und anderen Möglichkeiten, über kurze Wege mit Eltern zu kommunizieren.

Das nächste Treffen wird im Herbst in der Kita Silberburg in Stuttgart stattfinden.

Das Beteiligungs- und Beschwerdekonzept der Aufwind-Kindergärten in Aalen ("Jede Meinung ist uns wichtig - Teilhabe, Partizipation und Beschwerden von Krippe bis Hort") stand im Mittelpunkt der "Fachberatung vor Ort" in Aalen. Nach einer Besichtigung des Lebenshilfe-Kindergartens Tausendfüßler erläuterten die Leitungen der Aufwind-Kindergärten die Entstehung des Konzepts und berichteten über ihre Erfahrungen damit. "Wir nehmen Bedürfnisäußerungen von Kindern inzwischen sensibler wahr und suchen eher gemeinsam eine Lösung, statt auf altbekannte Regeln zu verweisen.", stellte Frau Michel stellvertretend für ihre Kolleginnen fest. Fachliche Rückmeldungen der weiteren Teilnehmerinnen zum Konzept waren den Leitungskräften wichtig und mit diesen im Gepäck wollen sie sich ihr Konzept noch einmal anschauen.

Außerdem ging es auch in diesem Treffen um Neuigkeiten aus dem Pakt für gute Bildung und Betreuung sowie dem Qualitätsentwicklungsgesetz der Bundesregierung. Fragen an die Fachberatung zum Thema Aufsichtspflicht konnten in der Runde schnell geklärt werden.

Auch dieser Austausch wird im Herbst fortgesetzt, eine Einladung folgt rechtzeitig vorher.

Der Kreisverband Mannheim organisiert gemeinsam mit dem PARITÄTISCHEN Landesverband eine Veranstaltung zum Thema "Auskömmliche Finanzierung für freie Kita-Träger". Am 2. Mai wird Prof. Reinhard Wiesner die Frage stellen, ob in Zeiten von Rechtsanspruch auf einen Kita-Platz ein Trägeranteil zur Finanzierung einer Kita eigentlich noch erwartet werden kann. Und Prof. Reinhard Wabnitz geht auf die Frage "Ist die unterschiedliche Förderung von öffentlichen und ­Freien ­Trägern rechtlich zulässig?" ein. Im Rahmen der sich anschließenden Podiumsdiskussion kommen Kandidat*innen der verschiedenen zur Gemeindratswahl antretenden Parteien sowie Vorstände von Kleinen Freien Trägern zu Wort, um gemeinsam zu überlegen, welche Folgerungen sie für Mannheimer Kita-Träger aus den Statements der Vorträge ziehen wollen.

Eine vom Kultusministerium einberufene Arbeitsgruppe, die sich aus Vertreterinnen und Vertretern der Trägerverbände, des KVJS und des Kultusministeriums zusammensetzt, beschäftigt sich mit dem Thema Kinderschutz in Kindertageseinrichtungen. ln einem ersten Arbeitsschritt hat die Gruppe den IST-Stand in den Blick genommen und für den frühkindlichen Bereich Angebote und Hinweise rund um den Kinderschutz zusammengetragen. Die darüber entstandene Sammlung enthält Hinweise für Fachliteratur, Materialien, Fortbildungsangebote und hilfreiche Adressen im Netz. Sowohl in Akutsituationen als auch für Maßnahmen der Prävention erleichtert die Übersicht die Suche nach Anlaufstellen und Material.

Die Materialsammlung sowie das Begleitschreiben der Kultusministerin finden Sie im Anhang.

Eine aktuelle Studie zeigt, dass trotz des enormen Zuwachses der Bedarf an Fachkräften in Deutschland noch nicht gedeckt ist. Bis zum Jahr 2025 werden rund 191.000 zusätzliche Erzieherinnen und Erzieher benötigt, so lautet die Meldung des Bundesfamilienministeriums. Um dieser drohenden Personallücke entgegen zu wirken, hat das BMFSFJ eine "Fachkräfteoffensive für Erzieherinnen und Erzieher" beschlossen. Ziel ist es, junge Menschen für den Erzieherberuf zu gewinnen und die ausgebildeten Profis an den Beruf zu binden. Helfen sollen dabei die 3 Ps:

• Praxisvergütete Ausbildung
• Praxisanleitung
• Perspektiven mit Aufstiegsbonus

Die Mittel aus dem Bundesprogramm können von Trägern von Kinderbetreuungseinrichtungen über ein Onlineverfahren beantragt werden. Das Interessenbekundungsverfahren soll im Februar 2019 starten. Informationen dazu finden sich dann auf der Internetseite "Frühe Chancen".

Sexualisierte Gewalt gegen Kinder und Jugendliche ist auch in Deutschland immer noch trauriger Alltag - in der analogen wie in der digitalen Welt. Deshalb hat das Bundeskabinett das von Bundesfamilienministerin Franziska Giffey vorgelegte „Konzept zur dauerhaften Stärkung der Strukturen für Schutz, Prävention und Intervention bei sexualisierter Gewalt in Kindheit und Jugend“ beschlossen. Kern ist die dauerhafte Einrichtung des Amtes einer/eines Unabhängigen Beauftragten für Fragen des sexuellen Kindesmissbrauchs.

Bundesfamilienministerin Giffey hat am 16. Januar ihre Schwerpunktvorhaben im BMFSFJ vorgestellt. Unter dem Motto "Starke Familien für ein stärkeres Land" sind verschiedene Vorhaben geplant, die Familien, Kinder, Frauen und Fachkräfte stärken sollen. Für die unterschiedlichen Arbeitsbereiche des Ministerium gibt es neue
Slogans: Drei Säulen ("Damit es jedes Kind packt", "Wir kümmern um die Kümmerer", "Frauen können Alles") tragen das Dach "Deutschland spürbar stärker machen - Starke Familien für ein stärkeres Land".

Wie gehen wir mit kultureller Vielfalt um? Was ermutigt geflüchtete Eltern, sich in den Kita-Alltag einzubringen? Und wie lassen sich Sprachhürden überwinden? Seit 2014 unterstützt das Programm WillkommensKITAs der Deutschen Kinder- und Jugendstiftung (DKJS) pädagogische Fachkräfte in Kitas, konkrete Antworten auf diese und andere Fragen zu finden. Das dabei entstandene Arbeitsmaterial für die Kita-Praxis bündelt Erkenntnisse und Erfahrungen aus dem Modellprogramm WillkommensKITAs.

Die Vernetzungsstelle Kita- und Schulverpflegung Baden-Württemberg war seit 2008 bei der Sektion Baden-Württemberg der Deutschen Gesellschaft für Ernährung e. V. angesiedelt. Zum 01. Januar 2019 gingen deren Aufgaben an das neu gegründete Landeszentrum für Ernährung bei der Landesanstalt für Landwirtschaft, Ernährung und Ländlichen Raum in Schwäbisch Gmünd (LEL) über und wurden dort verstetigt.

Wie gewohnt erhalten Sie Unterstützung und Beratung sowie hilfreiche Materialien zu allen Themenschwerpunkten der Gemeinschaftsverpflegung in Kitas und Schulen - von der Planung bis zum Aufbau und der Optimierung einer adäquaten Kita- und Schulverpflegung.

Im Auftrag des Bundesministeriums für Familie, Senioren, Frauen und Jugend (BMFSFJ) wird vom Deutschen Jugendinstitut (DJI) in einer jährlichen, bundeslandrepräsentativen Elternbefragung die Betreuung von Kindern von unter 15 Jahren (U15; 2016/2017) bzw. im Nicht-Schul- und Grundschulalter (U12; ab 2018) in Deutschland untersucht. Die Ergebnisse wurden jetzt im Kinderbetreuungsreport 2018 veröffentlicht.

In diesem Jahr liegt der Schwerpunkt auf  dem Bedarf an erweiterten Betreuungszeiten. Die Fragestellungen beziehen sich auf die Höhe des Bedarfs, den Zeitraum, auf  den sich dieser bezieht, und die Eltern, die einen solchen Bedarf  äußern. In der jüngsten betrachteten Altersgruppe – den 1- und 2-Jährigen – sind viele ungedeckte Bedarfe zu erkennen, d. h. es gibt immer noch eine ganze Reihe von Eltern, die trotz Rechtsanspruch kein Betreuungsangebot nutzen können.

Viele Menschen und Organisationen setzen sich in Baden-Württemberg mit Herzblut und Leidenschaft für ein gelingendes und selbstverständliches Zusammenleben von Menschen mit und ohne Einwanderungsgeschichte ein. Dieses vielfältige Engagement soll unterstützt werden. Gemeinsam mit dem Landesbeirat für Integration verleiht das Ministerium für Soziales und Integration in diesem Jahr erstmals den Integrationspreis des Landes.

Ein Sonderpreis wird im Bereich „Kinder und Jugend“ vergeben und soll Projekte honorieren, die die Integration im Bildungsbereich gezielt unterstützen. Das Preisgeld beträgt 3.000 Euro.

Sie engagieren sich als Einzelperson, Verein, Unternehmen, Initiative, Kommune, Schule oder Verband in besonderer Weise für Integration und den Zusammenhalt in Baden-Württemberg oder kennen ein preiswürdiges Projekt? Dann bewerben Sie sich bis zum 3. März 2019 oder schlagen Sie eine Initiative für den Preis vor.

Unter dem Motto "#MissionInklusion - Die Zukunft beginnt mit dir!" möchte die Aktion Mensch auch in diesem Jahr rund um den Protesttag zur Gleichstellung von Menschen mit Behinderung Möglichkeiten schaffen, bei denen sich Menschen mit und ohne Behinderung begegnen.

#MissionInklusion ist der Aufruf, die inklusive Gestaltung unserer Lebenswelt aktiv in die Hand zu nehmen. Dies beginnt schon bei den Jüngsten – denn wenn Kinder und Jugendliche mit und ohne Behinderung, unterschiedlicher Herkunftsländer oder mit unterschiedlichen sozialen Hintergründen von Anfang an gemeinsam groß werden, wird Vielfalt für sie alltäglich. Viele Barrieren entstehen so gar nicht erst. Andere können von Anfang an abgebaut werden.

Um die Botschaft von Inklusion in die Welt zu bringen, sollen Aktivisten, junge Menschen und MitarbeiterInnen der Kinder- und Jugendhilfe aktiviert werden, sich vor Ort zu beteiligen und für eine inklusive Zukunft einzusetzen. Gemeinsam soll dem  Thema Inklusion eine Stimme in unserer Gesellschaft gegeben werden.

Eine Veränderung erreichen wir nur gemeinsam – und so sind alle im Aktionszeitraum vom 27. April bis 12. Mai 2019 dazu aufgerufen, unter dem Motto "#MissionInklusion - Die Zukunft beginnt mit dir“ eine öffentlichkeitswirksame Veranstaltung durchzuführen. Aktion Mensch freut sich auf viele tolle Aktionen, für die eine sogenannte Mikroförderung (bis zu 5.000 Euro) beantragt werden kann. Ferner stellt  Aktion Mensch für eine Veranstaltung Aktionsmittel kostenfrei zur Verfügung. Rückfragen hierzu werden telefonisch unter 0228/2092-327 bzw. per Mail (aktionstag@aktion-mensch.de) beantwortet.

Aktion Mensch fördert grundsätzlich eine Mikroförderung pro Jahr und Einrichtung. Anträge zur Förderaktion 5. Mai können jedoch zusätzlich beantragt werden, da es sich um ein jährliches zusätzliches Aktionsangebot der Aktion Mensch handelt.

Die Kinderrechte gelten für alle Menschen weltweit zwischen 0-18 Jahren, also auch für dich! Die Kinderrechte sagen zum Beispiel, dass du beteiligt werden sollst in Entscheidungen über dich und du nicht diskriminiert werden darfst.

Doch werden deine Rechte auch immer eingehalten und respektiert? Wenn du mehr darüber rausfinden möchtest, dann hast du jetzt die Chance dazu!

Wir heißen National Coalition Deutschland (Netzwerk zur Umsetzung der UN-Kinderrechtskonvention e.V.) und suchen Kinder und Jugendliche zwischen 9 - 17 Jahren, die Lust haben, an unserem ‚Zweiten  Kinderrechtereport’ mitzumachen. Der Report soll uns und der Politik zeigen, wie es um die Rechte der Kinder in Deutschland steht. Und du kannst uns dabei helfen!

Das Projekt gibt 20 Kindertagesstätten die Möglichkeit, nach einer Einführungsfortbildung in die Pädagogik von E. Hengstenberg und Dr. Emmi Pikler, im eigenen Haus die Holzspielgeräte für ein Jahr in der Kindergartenpraxis zu erproben. 

Neben der Einführungsfortbildung umfasst das Projekt eine halbtägige Hospitation in der Kita selbst, einen zweiten Fortbildungstag zur Vertiefung sowie zum Austausch untereinander. Die Fortbildungen sind für jeweils drei Personen gedacht und finden in den o.g. Orten zentral statt. Zur Anwendung der Pädagogik erhalten die Kitas bzw. Krippen ihr passendes Materialset direkt nach der ersten Fortbildung ins Haus geliefert. Die Eigenbeteiligung der Kita beläuft sich auf 360 Euro.

Nach Ablauf der zwölfmonatigen Leihfrist kann die Kita die Holzspielgeräte käuflich erwerben und darf dabei auf einen Zuschuss aus Projektmitteln i.H.v. 500 Euro zurückgreifen.

Kindern und Jugendlichen, die im Südwesten Deutschlands leben, auf Dauer gleiche Chancen zu schenken, so dass sie glücklich aufwachsen können - das ist das Ziel der Kinderhilfsaktion "Herzenssache".

Um diesem Ziel näher kommen, sucht Herzenssache Sie und Ihre Ideen für bedarfsgerechte, bewährte und innovative, neue Förderprojekte.

Es gibt drei verschiedene Möglichkeiten, sich bei der Herzenssache um Fördermittel zu bewerben:

1. Vision oder alltägliche Arbeit – Fördermittel für die nächsten Jahre!
Jedes Kind in Baden-Württemberg, Rheinland Pfalz und im Saarland hat die Chance, glücklich aufzuwachsen - das ist die Vision von Herzenssache e.V. Die Kinderhilfsaktion von SWR, SR und Sparda-Bank unterstützt seit rund 19 Jahren
gemeinnützige Einrichtungen bei ihrer alltäglichen Arbeit und bei der Umsetzung von großen Plänen.

2. Mach ́ Deine Herzenssache! – 30 x 3.000 Euro für Dein Projekt!
Macht das, was euch in der Arbeit mit Kindern am Herzen liegt. Überzeugt uns von eurer Idee und eure Einrichtung erhält einmalig und unbürokratisch 3.000 Euro, um euer Projekt möglichst schnell zu realisieren.

3. Jedes Jahr ein Unikat – der Herzenssache-Bus 2019!
Mobile Hilfe auf vier Rädern: Gemeinnützige Einrichtungen, die Mobilität für ihre Arbeit mit Kindern brauchen, können sich um den neuen Herzenssache-Bus bewerben.

PENNY unterstützt seit 2015 durch die Auslobung des PENNY Förderkorbs lokale und regionale Projekte und Initiativen, die benachteiligte Kinder und Jugendliche auf ihrem Weg unterstützen. Durch die Unterstützung dieser Einrichtungen sollen Zugangsbarrieren abgebaut und zu mehr sozialer Gerechtigkeit beigetragen werden. Im vergangenen Jahr wurden 99 Organisationen mit Fördergeldern in Höhe von 250.000 EUR ausgezeichnet. 33 dieser Projekte profitieren darüber hinaus seit November 2018 vom Förderpenny. Mit dem Förderpenny können PENNY-Kunden mit nur wenigen Cent eine Organisation in ihrer Nachbarschafts-Region unterstützen, die sich für benachteiligte Kinder und Jugendliche einsetzt.

Auch 2019 sucht PENNY wieder bundesweit 120 Projekte und Organisationen, die sich in ihrer Nachbarschafts-Region um eine Förderung von mindestens 2.000 EUR bewerben. Ab dem 11. Februar bis 14. April 2019 können sich Organisationen online bewerben und sich mit ihren Aktivitäten vorstellen. Aus allen Bewerbungen werden drei Organisationen je Nachbarschafts-Region durch regionale Jurytandems ausgewählt. Diese erhalten einen Sofortgewinn von 2.000 EUR und die Chance, im Kundenvoting für den Förderpenny 2019/2020 ausgewählt zu werden.

Seit 2016 führt die BertelsmannStiftung in Zusammenarbeit mit infratest dimap die Elternbefragung ElternZOOM durch. Im Januar 2019 startet die Online-Befragung nun zum dritten Mal mit der Frage, welchen Einblick Eltern in den KiTa-Alltag ihrer Kinder haben:

• Fühlen sich Eltern von der KiTa ausreichend informiert?
• In welchen Bereichen können Eltern sich an KiTa-Entscheidungen beteiligen?
• Wissen Eltern, wie sie in der KiTa mitreden und mitwirken können? 

Machen Sie mit bei der Fragebogenaktion oder sagen Sie es weiter – jede Elternmeinung zählt!

Für Kitas gibt es ein Plakat, mit dem Eltern auf die Befragung aufmerksam gemacht werden können.