Familie aktuell 02 / 2019

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02 / 2019
19.03.2019

Familie aktuell

FG Familie

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»Aus der Bundesebene »Aus der Landesebene »Aus der Schwangerenberatung »Aktuelle Informationen »Veranstaltungen und Fortbildungen »Aus den Frühen Hilfen

LIEBE PARITÄTERINNEN UND PARITÄTER,

mit diesem Newsletter erhalten Sie Informationen des Referats "Familie" des PARITÄTISCHEN Landesverbandes Baden-Württemberg.  Zum direkten Aufrufen des Beitrages ist eine Anmeldung im internen Systems der Homepage notwendig.

Wir freuen uns über Ihre Rückmeldung bezüglich des Informationstransfers und nehmen Ihre Vorschläge, Anmerkungen oder auch Kritik jederzeit gerne entgegen.

Wir wünschen Ihnen ein gutes und erfolgreiches neues Jahr und freuen uns auf weiterhin gute Zusammenarbeit.

Aus der Bundesebene 

Aus dem Gesamtverband

Im Rahmen des Projektes "Beratung gegen Rechts" ruft der Paritätische Gesamtverband alle Mitgliedsorganisationen auf, Vorfälle und Erfahrungen mit menschen- und demokratiefeindlichen Akteur*innen und Positionen im Zusammenhang mit der Sozialen Arbeit zu melden. Bitte tragen Sie Ihre E-Mailadresse in das Formular ein, um einen Einladungslink zu erhalten. Die Befragung ist aktiv im Zeitraum 1. März bis 11. April 2019. Bei Fragen wenden Sie sich bitte an Frau Şahin unter sahin@paritaet-bw.de

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Aus dem Bundestag

Die geplante Erhöhung des Kinderzuschlags von 170 Euro auf 185 Euro pro Kind und Monat sowie die Verbesserungen beim Bildungs- und Teilhabepaket werden von Sachverständigen prinzipiell begrüßt. Zugleich warnen sie davor, dass auch zukünftig zu wenige Anspruchsberechtigte in den Genuss der Leistungen kommen werden. Dies war der Tenor in einer öffentlichen Anhörung des Familienausschusses unter Vorsitz von Sabine Zimmermann (Die Linke) am Montag, 11. März 2019, zu dem von Bundesfamilienministerin Franziska Giffey (SPD) vorgelegten Starke-Familien-Gesetz  sowie zwei Anträgen der Fraktion Bündnis 90/Die Grünen zur Bekämpfung von Kinderarmut.

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Aus dem Bundesrat

Der Bundesrat hat die vom Bundestag beschlossene Änderung des Werbeverbots für Schwangerschaftsabbrüche in § 219a Strafgesetzbuch am 15. März 2019 gebilligt. Der Bundespräsident muss das Gesetz noch unterzeichnen, bevor es im Bundesgesetzblatt verkündet werden kann. Einen Tag später soll es bereits in Kraft treten.

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Aus dem Bündnis Kindergrundsicherung

Das Bündnis KINDERGRUNDSICHERUNG, ein Zusammenschluss von Sozial-, Wohlfahrts-, Fachverbänden und Wissenschaftler*innen, hat sein Konzept für eine Grundsicherung für alle Kinder überarbeitet. Auf Basis des neuen Existenzminimumberichtes der Bundesregierung schlägt das Bündnis eine Kindergrundsicherung in Höhe von 628 Euro im Monat vor und benennt Kriterien, die für eine durchschlagende Reform unverzichtbar sind. Das Bündnis KINDERGRUNDSICHERUNG existiert seit 2009. Ihm gehören vierzehn Verbände und dreizehn Wissenschaftler*innen an. Mehr dazu finden Sie auf http://www.kinderarmut-hat-folgen.de

Die überarbeitete Broschüre "Kindergrundsicherung 2019" kann heruntergeladen werden.

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Aus der Deutschen Rentenversicherung

Bis Mitte 2019 versendet die Deutsche Rentenversicherung (DRV) rund 9,7 Millionen Rentenbescheide zur neuen Mütterrente. Darin steht, wie sich der am 1. Januar 2019 in Kraft getretene Rentenpakt konkret auf die Rente auswirkt. In der Regel werden entstandene Nachzahlungen parallel dazu vom Renten Service der Deutschen Post AG überwiesen.

Die DRV Baden-Württemberg rechnet in diesem Zusammenhang mit einem erhöhten Informationsbedarf der Rentnerinnen und Rentner. Um Fragen rund um den neuen Bescheid zur Mütterrente ohne Umwege schnell und direkt beim gesetzlichen Rentenversicherungsträger zu beantworten, können Ratsuchende auch das kostenlose Servicetelefon nutzen.  Telefon: 0800 1000 480 24 montags bis donnerstags von 7.30 bis 19.30 Uhr und freitags von 7.30 bis 15.30 Uhr

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Aus der Landesebene 

Aus dem Landesverband

Am Welttag der sozialen Gerechtigkeit bekräftigt der PARITÄTISCHE Baden-Württemberg seine Forderung nach Einführung einer Kindergrundsicherung und bittet Sozialminister Lucha, sich weiterhin nachdrücklich in der Sozialministerkonferenz dafür einzusetzen.

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Fachgruppe Familie am 03.04.2019

Die nächste Sitzung der Fachgruppe Familie findet am 03.04.2019 von 10:15 -15:00 Uhr im PMGZ statt. Anschließend um 15:30 trifft sich die IG-Schwangerenberatung. Herr Christian Wessling vom Paritätischen Gesamtverband wird ein Input zum Thema "Rechtsextremismus und Diskriminierung in sozialen Einrichtungen" geben. Herr Bosch von Bosch Consult ist angefragt für einen Vortrag zum Thema "Arbeitssicherheit und Gesundheitsschutz für kleine Mitgliedsorganisationen". Einladung folgt. Wir freuen uns darauf, den Tag gemeinsam mit Ihnen zu gestalten und bitten um Ihre Anmeldung unter anmeldungen@paritaet-bw.de

PM: Frauen mit Behinderung brauchen spezielle Präventions- und Schutzkonzepte gegen häusliche und sexualisierte Gewalt

Anlässlich des Weltfrauentages fordern der PARITÄTISCHE Baden-Württemberg und FETZ Stuttgart e.V. ausnahmslos allen Frauen und Mädchen – insbesondere auch Frauen mit Behinderung - uneingeschränkten Schutz und Hilfe gegen sexualisierte Gewalt und Gewalt in Partnerschaften zu gewährleisten.

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Aus dem Landesfamilienrat

In einem breiten Beteiligungsprozess ist im Netzwerk Familienbildung am Landesfamilienrat das Rahmenkonzept "Familienbildung in Baden-Württemberg" entstanden, welches nun veröffentlicht wurde. Die Rahmenkonzeption formuliert wesentliche Kriterien und Bedingungen zur Ausgestaltung von Angeboten der Familienbildung und zeigt Perspektiven für eine im Sozialraum verankerte Familienbildung auf.

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Handreichung: Mehr als ein Dach über dem Kopf

Im Ausschuss Familie und Wohnen des Landesfamilienrates wurde die Broschüre„Mehr als ein Dach über dem Kopf. Bezahlbares und Generationengerechtes Wohnen“ erarbeitet. Mit dieser Broschüre möchte der Landesfamilienrat zu den Kommunalwahlen im Mai 2019  die Interessen von Familien in den wohnungspolitischen Diskurs im Land einbringen und dem Thema bei den verschiedensten Stellen in Politik, Gesellschaft und Wirtschaft Gehör verschaffen. Die 20-seitige Broschüre gibt es sowohl in einer Onlineversion, die Sie auf der Website des Landesfamilienrates herunterladen können, als auch gedruckt. Sie kann - gegen Übernahme einer Portopauschale - beim Landesfamilienrat unter http://versand@landesfamilienrat.de bestellt werden. Bitte gewünschte Stückzahl und Lieferadresse angeben.

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PM: Familien brauchen ein Zuhause

Zum internationalen Tag der Sozialen Gerechtigkeit (20. Februar) fordert der Landesfamilienrat Baden-Württemberg die Landesregierung dazu auf, das Recht auf Wohnen in der Landesverfassung zu verankern. Wohnraum und damit auch Grund und Boden müssen wieder stärker als Sozialgut verstanden werden. Weil die Unterversorgung mit bezahlbarem Wohnraum stark zum wachsenden Armutsrisiko beiträgt, hat sich Wohnen zur neuen sozialen Frage in Deutschland entwickelt. Die Antwort darauf kann nicht dem Markt von Angebot und Nachfrage überlassen werden. 

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Aus der Schwangerenberatung 

Pressekonferenz in der pro familia Beratungsstelle Pforzheim

Anlässlich des Weltfrauentages hat der pro familia Landesverband Baden-Württemberg in Kooperation mit dem Paritätischen Landesverband eine Pressekonferenz in der pro familia Beratungsstelle Pforzheim organisiert. Mit weiteren Bündnispartnern wurde ein 10- Punkte Maßnahmenplan für die Wahrung der Rechte von Frauen im Schwangerschaftskonflikt vorgestellt. Die Pressemeldungen können Sie unter den angegebenen Links einsehen.

https://paritaet-bw.de/fileadmin/user_upload/Fachbereiche/Presse_und_Oeffentlichkeitsarbeit/Pressespiegel/04/05/Artikel_Pressegespraech_Versorgungssituation_7.3.19.pdf

https://www.pz-news.de/pforzheim_artikel,-Hilfe-im-Schwangerschaftskonflikt-_arid,1282289.html

https://www.swr.de/swraktuell/baden-wuerttemberg/karlsruhe/Pforzheim-Verbaende-fordern-Hilfen-fuer-Frauen-in-Schwangerschaftskonflikten,meldung-26938.html

Weitere Informationen entnehmen Sie bitte der gemeinsamen Pressemitteilung der Verbände. Zur größeren Ansicht der 10 Forderungen klicken Sie bitte auf das Bild.

Zuvor hatte sich Frau Gudrun Christ, Geschäftsführerin des pro familia Landesverbandes Baden-Württemberg zum GroKo-Kompromiss im AusStreit um § 219 a geäußert. Weitere Informationen dazu entnehmen Sie bitte dem Bericht von swr unter:  https://www.swr.de/swraktuell/baden-wuerttemberg/Werbeverbot-fuer-Abtreibungen-Pro-Familia-Landesverband-Keine-Verbesserung,pro-familia-reagiert-auf-219a-paragraph-schwangerschaftsabbruch-100.html

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Paritätische PM zum § 219 a

Der am 02.02.1019 vom Kabinett gebilligte Entwurf für ein Gesetz zur „Verbesserung der Information über einen Schwangerschaftsabbruch“ wird vom Paritätischen Wohlfahrtsverband scharf kritisiert. Der zwischen Union und SPD ausgehandelte Kompromiss sei halbherzig und stelle eine massive Einschränkung des Informations- und Selbstbestimmungsrechtes von Frauen dar. Der Verband warnt vor neuen Rechtsunsicherheiten für Ärztinnen und Ärzte und fordert die ersatzlose Streichung des umstrittenen Paragrafen 219 a aus dem Strafgesetzbuch.

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Aktuelle Informationen 

Staatenbericht zur Gewährleistung der KInderrechte in Deutschland

Die Bundesregierung hat dem UN-Ausschuss für die Rechte des Kindes berichtet, wie sich ihrer Auffassung nach die Gewährleistung der Kinderrechte in Deutschland entwickelt hat. Sie berichtet im sog. „fünften und sechsten Staatenbericht“ auf 72 Seiten (mit Anhängen 407 Seiten) über den Zeitraum von Januar 2014 bis Januar 2019. Der sogenannte ergänzende Bericht der Zivilgesellschaft wird derzeit erstellt. Bis zum 15.03.2019 haben die Mitglieder der National Coalition die Möglichkeit, sich in den ersten Entwurf des Berichts einzubringen. Im Herbst dieses Jahres soll der dem UN-Ausschuss für die Rechte des Kindes übermittelt werden. Anschließend werden Vertreter der Bundesregierung und der Zivilgesellschaft vom UN-Ausschuss befragt, bevor der Ausschuss am Ende des Dialogverfahrens die sog. Abschließenden Bemerkungen verfasst.

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Studie Children´s World+

Es liegt eine neue Studie zu Bedarfen von Kindern und Jugendlichen in Deutschland" vor. Ähnlich wie die World Vision Studien hat sie nach dem Konzept des kindlichen Wohlbefindens 3500 Kinder zwischen acht und 14 Jahren schriftlich befragt und vertiefend 24 Gruppendiskussionen durchgeführt. Dabei geht es um Themen, die für die Beurteilung der Umsetzung der UN-Kinderrechtskonvention sehr relevant sind: Die Bekanntheit der Kinderrechte, Partizipation von Kindern in Schule und Familie, Zeit, Zuwendung und Fürsorge und natürlich auch um die Absicherung finanzieller Bedarfe. Auf der Homepage der Bertelsmann-Stiftung können Sie die Studie sowohl einsehen, als auch als pdf herunterladen.

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EUGH Entscheidung zum Kindergeld

Der EuGH hat in einem Verfahren gegen Irland entschieden, dass Kindergeld-Ansprüche nicht von einem Arbeitnehmer*innen-Status abhängig gemacht werden dürfen: Weitere Informationen dazu entnehmen Sie bitte unter dem angegebenen Link.

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Online-Umfrage zur Dritten Option bestätigt Geschlechtervielfalt

Die Ergebnisse der Online-Umfrage der Bundesvereinigung Trans* e.V. (BVT*) mit dem Thema „Dritte Option beim Geschlechtseintrag für alle?“, die Ende 2018 durchführt wurde, verweisen auf ein breites Spektrum an Geschlechtsidentitäten. Insgesamt  nahmen über 1.500 Menschen an der Umfrage teil. Ziel der Umfrage war es, erste empirische Daten über die vermutlich existierende Geschlechtervielfalt zu erheben. Mit insgesamt 1.544 an der Umfrage Teilnehmenden stellt die Studie das in Deutschland bisher größte Sample einer Befragung zu Trans* und Nicht-Binarität dar. Der überwiegende Teil der Befragten zählt zur Altersgruppe der Jugendlichen und jungen Erwachsenen (16 bis 29 Jahre, 44,8 Prozent) und der mittleren Alterskohorte (30-49 Jahre, 44,8 Prozent).

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Veranstaltungen und Fortbildungen 

Fortbildungsreihe zu Trans*- Beratung

Fortbildungsreihe will in vier Modulen Mitarbeitende in psychosozialen Beratungsstellen für einen wertschätzenden und sicheren Umgang mit trans* Ratsuchenden sensibilisieren und fortbilden. Die Teilnehmenden nehmen Einblicke in verschiedene Trans* Lebenswelten, die auf Beratungskontexte bezogen werden, damit professionelle Berater_innen trans* Personen in Beratungssituationen mit einem fundierten Wissen zum Thema begegnen können.

Die Fortbildungsreihe richtet sich an Menschen, die bereits professionelle Beratung durchführen und sich für Beratung für trans* Menschen fortbilden wollen. Das Ziel ist, dass Fachkräfte aus allgemeinen psychosozialen Beratungsstellen nach dem Besuch der Fortbildung trans* Menschen kompetent beraten können.

Mehr Informationen und die Möglichkeit zur Anmeldung gibt es hier:
https://www.bv-trans.de/fortbildungsreihe-transgeschlechtliche-menschen-kompetent-beraten/

» Direktlink zum Anmeldeformular

Bike Bridge Multiplikator*innenschulung

Bike Bridge e.V. (Freiburg) bietet Bike & Belong Fahrradkurse für Frauen und Mädchen mit Flucht- und Migrationserfahrung an. Aufgrund zahlreicher Anfragen aus anderen Städten und Gemeinden sollen die Bike & Belong Fahrradkurse auch in anderen Regionen angeboten werden. In der Multiplikator*innenschulung werden Sie in zwei Workshops für die Planung, Organisation, sowie Durchführung & Leitung der Bike & Belong Fahrradkurse in Ihrer Stadt/Gemeinde qualifiziert. Die Teilnahme kostet 25,00 € pro Workshop.

Die nächste Schulung startet bereits am 22.03.2019 in Freiburg (zweiter Termin am 3.5.2019). Eine weitere Schulung findet in Stuttgart statt (11.5./29.6.2019).  Wenn auch Sie einen Bike & Belong Fahrradkurs in Ihrer Region anbieten möchten, nehmen Sie bitte Kontakt mit Frau Speidel auf. Kontaktdaten: Telefon: 0761-47973830 oder per Mail an hallo@bikebridge.org
 

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Aus den Frühen Hilfen 

Frühe Hilfen Aktuell

Mit Grenzen der Frühen Hilfen und Übergängen in weiterführende Angebote beschäftigt sich die zuletzt erschienene Ausgabe Frühe Hilfen aktuell. In den Beiträgen geht es um Grenzbereiche fachlicher Zuständigkeit in den Frühen Hilfen und das Aushandeln mit anderen, wo die zum Teil undeutlichen Trennlinien zu weiterführenden Hilfen oder zum Schutzauftrag verlaufen. Der Infodienst enthält dazu Beiträge aus der Forschung, Lehre und Praxis.

Die Publikation steht als PDF auf der Internetseite des NZFH zur Verfügung und kann per E-Mail an order@bzga.de mit Angabe der Bestellnummer: 16000369 kostenfrei angefordert werden.

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Neuer Film Prävention von Schütteltrauma

Das NZFH macht auf einen neuen Film zur Prävention von Schütteltrauma aufmerksam. Der vierminütige Film „Wenn Babys schreien: Über das Trösten und Beruhigen“ vermittelt Eltern, warum  Babys schreien und wie sie ihr Kind trösten können. Eine Möglichkeit ist, das Kind Schritt für Schritt dabei zu unterstützen,  sich selbst zu beruhigen.

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Geflüchtete Familien und Frühe Hilfen

Frühe Hilfen für geflüchtete Familien sind ein aktuelles und sehr dynamisches Praxisfeld, das die Fachkräfte vor unterschiedliche Herausforderungen stellt. Denn geflüchtete Familien sind vielfältigen existenziellen Belastungssituationen ausgesetzt, vor, während und nach der Flucht. Dabei ist die Bewältigung ihrer Situation nicht leicht. Das Nationale Zentrum Frühe Hilfen (NZFH) hat gemeinsam mit der Evangelischen Hochschule Darmstadt und der Fliedner Fachhochschule Düsseldorf am 21. September 2018 in Frankfurt am Main einen Fachtag zum Thema veranstaltet. Die Dokumentation mit Bildern und Zusammenfassungen der Impulsvorträge, Workshops und Abschlussdiskussion ist jetzt auf veröffentlicht.

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Bericht "Gemeinsam lernen aus Kinderschutzverläufen"

Der Bericht "Gemeinsam lernen aus Kinderschutzverläufen" fasst Erfahrungen und Ergebnisse zusammen, die im Rahmen der Entwicklung der gleichnamigen Methode zur Analyse problematischer Fallverläufe im Kinderschutz gesammelt und in enger Zusammenarbeit mit Fachkräften aus Jugendämtern, Gesundheitshilfe sowie freien Trägern der Kinder- und Jugendhilfe erprobt wurden. Das Nationale Zentrum Frühe Hilfen (NZFH) veröffentlicht den Bericht als Band 9 in der Reihe Beiträge zur Qualitätsentwicklung im Kinderschutz.

Die Publikation im DIN-A4-Format umfasst 116 Seiten und kann über die Internetseite des NZFH und per E-Mail an http://order@bzga.de mit Angabe der Bestellnummer 16000225 kostenlos bezogen werden.

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