Die Jahresmitgliederversammlung findet am 15.11. in Heidelberg statt. Neben der Neuwahl des Aufsichtsrats werden wir insbesondere die Schwerpunktthemen "Nachhaltigkeit" und "Digitalisierung" als Resultat aus den Zukunftswerkstätten bearbeiten.

Zum 01.01.2020 wird Frau Silke Wohlleben die Bereichsleitung Regionale Verbandsarbeit sowie die Stabstelle Personal- und Organisationsentwicklung, zu je 50 Prozent übernehmen. Die Diplom Sozialpädagogin (FH), die auch über einen M.A. in Organisationsentwicklung - Beratung und Leitung verfügt, arbeitete in den vergangenen 18 Jahren bei der AMSEL e.V., zuletzt als stellvertretende Abteilungsleiterin.

Der Landesverband Nordrhein-Westfalen hat eine Arbeitshilfe/Regelung (Zielgruppe Mitarbeitende) zur Gender-Schreibweise (Sternchen) erarbeitet. Die Broschüre gibt es kostenfrei zum Download.

Das „Barcamp“ ermöglicht den Teilnehmer*innen, eigene Anliegen und Themen einzubringen wie Organisations- und Unterstützungsanliegen bei der Förderung von freiwilligem Engagement, Engagement junger Menschen in Freiwilligendiensten, Digitalisierung und Engagement , soziales Lernen/freiwilliges Engagement im schulischen Bereich, Quartiersarbeit und Bürgerengagement, ehrenamtliches Engagement in PARITÄTISCHEN Kreisverbänden, Vernetzung unter bürgerschaftlichen Initiativen einzubringen. Kontakt: engagement@paritaet-bw.de

Große Resonanz auf die NACHTSCHICHT-Ausschreibung: Aus 28 Bewerbungen von Non Profit Organisationen (NPO) aus dem baden-württembergischen Teil der Metropolregion Rhein-Neckar hat eine prominent besetzte Jury acht Marketing- und Kreativprojekte für die nächste NACHTSCHICHT am 16. Oktober in Mannheim ausgewählt.

Viel wurde im Bereich „Menschen mit Behinderung“ in diesem Jahr erreicht und wichtige Weichen für die nächsten Jahre gestellt. Mit einem "Come together" und fachlichen Impulsen wurde den Mitgliedern festlich gedankt.

Auch dieses Jahr wird der Bundesarbeitskreis FSJ wieder gemeinsam die Aktion #freiefahrtfuerfreiwillige umsetzen. Unser Anliegen ist aktueller denn je. Freiwillige sollen vergünstigte oder kostenlose Tickets bekommen, um sich gesellschaftlich zu engagieren und um umweltschonende Verkehrsmittel zu benutzen.

Der Vorstand des GKV-Spitzenverbandes hat am 11.07.2019 eine Neufassung des Leitfadens zur Selbsthilfeförderung beschlossen. Nach der gesetzlichen Neuregelung werden ab dem 01.01.2020 mindestens 70 Prozent der Fördermittel gemäß § 20h SGB V in die sogenannte ,,Pauschalförderung" fließen.

Egal ob Schülerzeitung, YouTube-Kanal, Film-Projekt oder Festival: Gesucht und ausgezeichnet werden Projekte und Aktionen in Baden-Württemberg, die sich in besonderer Weise für Anliegen der Gemeinschaft verdient machen und dabei andere Menschen beteiligen, einbeziehen und Chancen eröffnen. Bewerbungsfrist: 05.11.2019

Jedes Jahr lässt Herzenssache einen Mercedes Vito individuell gestalten und vergibt den Neunsitzer an eine gemeinnützige Einrichtung, die Mobilität für ihre Arbeit mit benachteiligten Kindern und Jugendlichen auch in Baden-Württemberg braucht. Bewerbungsfrist:13.10.2019

Der PARITÄTISCHE und der Kinderschutzbund fordern, pauschale Sozialleistungen für Kinder in einer Kindergrundsicherungsleistung zusammenzuführen. Nur so könne Kinderarmut wirksam bekämpft und vergleichbare Bildungschancen für alle Kinder geschaffen werden.

Der PARITÄTISCHE fordert vom Land, die Arbeit der Migrationsberatung stärker mit der Integrationsarbeit in den Kommunen zu verzahnen. Nur mit der Einbindung aller Akteure könne Integration gelingen.

Zum Tag des Flüchtlings fordert der PARITÄTISCHE von der Landesregierung, die im Migrationspaket festgelegte Neuregelung zur Ausbildungs- und Beschäftigungsduldung (ab 01.01.2020 in Kraft) durch Erlasse auf Landesebene zu lockern.

Zahlreiche Förderprogramme von öffentlichen Trägern oder Stiftungen dienen maßgeblich oder in Teilaspekten dazu, den digitalen Wandel voranzutreiben. Der PARITÄTISCHE Gesamtverband stellt eine Liste von aktuellen Programmen zur Verfügung.

MEWA organisiert professionell und rentabel die Ausstattung mit Betriebstextilien: MEWA kleidet Mitarbeiter*innen mit passender Hygiene- und Gesundheitskleidung ein, sorgt mit Putztüchern und Fußmatten für Sauberkeit in der Praxis oder im Pflegeheim, verhilft Waschräumen zu einem hygienischen Auftritt und bieten hochwertige Artikel für den Arbeitsschutz an.

Die Bank für Sozialwirtschaft (BFS) hat die Entsprechenserklärung des Deutschen Nachhaltigkeitskodex (DNK) unterzeichnet. Damit berichtet sie bereits zum zweiten Mal über ihre Nachhaltigkeitsleistungen und ihr Engagement in den drei Säulen: Ökonomie, Ökologie und Soziales.

Zum 02. September 2019 nahm Frau Dr. Kaja Tulatz ihre Tätigkeit zur Beratung von ESF-Trägern in Baden-Württemberg auf. Der Stellenumfang umfasst zunächst nur 50 Prozent, wird aber ab den 01.11.2019 auf 75 Prozent erhöht.

Judith Fenn übernahm zum 01.09.2019 die Koordination bzw. die Organisation von Inhouse Angeboten, der Fortbildung zum*r Sozialwirt*in und des Kontaktstudiengangs Gerontologie der PAS.

Die Azubi- und Studierenden-Projekte haben zum Ziel, gesellschaftliche Organisationen und Institutionen bei der Realisierung einer ansprechenden Internetpräsenz zu unterstützen, Informationen innerhalb von Regionen übersichtlich bereitzustellen und Auszubildenden eine praxisnahe Ausbildung zu bieten. Informieren Sie sich!

Der Kreisverband Ulm/Alb-Donau ist Initiator für die Teilnahme der Stadt Ulm am 10. Europäischen Filmfestival der Generationen im Oktober 2019 mit dem Film „Das Lied des Lebens“. Der Film handelt von der musikalischen Biografiearbeit mit älteren Menschen. Zusätzlich finden moderierte Filmgespräche statt.

Nach dem Motto „das Hardtwaldzentrum tut was für Bienen und Schmetterlinge“ haben Susanne Butz und ihr Team aus Kolleg*innen und Ehrenamtlichen den ersten Preis im bundesweiten Pflanzwettbewerb 2019 gewonnen. Die Paritätischen Sozialdienste fördern mit diesem Projekt die biologische Vielfalt unserer Stadt und leisten einen Beitrag zu den Zielen für nachhaltige Entwicklung SDG's.

Der Gemeinderat der Stadt Karlsruhe befasste sich mit dem aktuellen Armutsbericht der Stadt Karlsruhe, der von Vertreter*innen der Wohlfahrtsverbände und der Stadtverwaltung verfasst wurde. In den Redaktionsteams arbeiteten Expert*innen von PARITÄTISCHEN Mitgliedsorganisationen aus den Bereichen Arbeit, Gesundheit, Kinder/ Jugend/ Familie und Wohnungslosenhilfe mit und legten Handlungsempfehlungen vor.

In der Aktionswoche des Heidelberger Bündnisses gegen Armut und Ausgrenzung wollen zahlreiche Akteure - darunter viele Mitgliedsorganisationen des PARITÄTISCHEN - die Menschen dafür sensibiliseren, Armut zu sehen und etwas dagegen zu tun. Mehr zu den vielfältigen Aktionen gibt es im Programm.

Mit dem 1. Heidelberger Diversity Slam will der PARITÄTISCHE auf kreative Weise die Öffentlichkeit für Vielfalt und gleiche Rechte sensibilisieren. Dazu werden Menschen, die Ausgrenzung oder Diskriminierung erfahren haben, in einem Workshop mit der Ausdrucksform des Poetry Slam vertraut gemacht, um in einer Diversity Slam Show ihre Texte der Öffentlichkeit vorzustellen. Die Teilnahme ist kostenlos. Anmeldeschluss: 10.10.2019

Digitalisierung und Agilität sind in aller Munde. Kaum ein Unternehmen, auch in der Sozialwirtschaft, das nicht nach neuen Formen der Zusammenarbeit, verbessertem und flexiblerem Umgang mit Veränderungen und nach mehr Lebendigkeit und Freude im Tun sucht. Ziel agiler Methoden, Herangehensweisen und Prinzipien sind dynamikrobuste, reaktionsschnelle, kundenorientierte und wandlungsfähige Organisationen. Moderne digitale Lösungen unterstützen dabei die Anwendung agiler Methoden. Allerdings ist das Universum agiler Werkzeuge und Methoden denkbar groß und man verliert leicht den Überblick. Es braucht also Orientierung.