Der Berliner Senat hat Ende Oktober den Weg für den Berliner Mietendeckel freigemacht. Unser Hauptgeschäftsführer Ulrich Schneider begrüßt das Gesetz, hätte dort aber gern noch ein paar Anliegen des Paritätischen wiedergefunden.

Hier können Sie die Pressemeldungen zu beiden Anträge zur Verhinderung (Grüne) und zum Verbot von Stromsperren (Linke) einsehen.

Die Pressemeldung vom Bundestag zum Antrag der Grünen finden Sie unter folgendem Link:
https://www.bundestag.de/presse/hib/641396-641396

Die Pressemeldung zum Antrag der Linken finden Sie hier:
https://www.bundestag.de/presse/hib/664678-664678

Beide Anträge wurden am 25.10.19 im Bundestag beraten und in den Fachausschuss verwiesen.

Der Paritätische Gesamtverband richtet eine „Sozialen Plattform Wohnen – Für eine menschenorientierte Wohnungspolitik“ ein. Im Zusammenschluss mit Sozial- und Wohlfahrtsverbänden ist es zentrales Ziel der Plattform, die Politik und Öffentlichkeit auf die Folgen einer bisher unzureichenden Wohnungspolitik für die soziale Arbeit sowie auf die wohnungspolitischen Bedarfe der Wohlfahrtspflege aufmerksam zu machen.
Getragen wird die Plattform bisher vom Paritätischen Gesamtverband zusammen mit dem Sozialverband VdK Deutschland, der Internationalen Gesellschaft für erzieherische Hilfen, der Volkssolidarität Bundesverband, der Deutschen Gesellschaft für Soziale Psychiatrie, dem Verband alleinerziehender Mütter und Väter Bundesverband sowie dem Sozialverband Deutschland SoVD.

Der Paritätische Bremen will mit einem Positionspapier neue Wege in der Drogenpolitik aufzeigen und in Bremen diskutieren. Ins Zentrum der Sucht- und Drogenpolitik soll die Verhinderung und Reduzierung von Schäden durch den Drogenkonsum für das Individuum und für die Gesellschaft rücken. Hier können Sie das 28-seitige Dokument einsehen.

Seit Herbst 2015 setzt sich der AK InkassoWatch (www.inkassowatch.org), ein überregionaler Arbeitskreis aus Wissenschaft, Verbraucherschutz und Praktikern der Schuldnerberatung kritisch und verbandsunabhängig mit den Beitreibungsmethoden und Abrechnungspraktiken von Inkassounternehmen und Mahnanwälten auseinander.