Der Verbandsrat des Paritätischen Gesamtverbandes hat heute am 7.4.2017 das Positionspapier "Ein "Weiter so!" verbietet sich. Cannabispolitik ändern -Jugend schützen"  verabschiedet. Mit der Positionierung möchte der Paritätische Gesamtverband die aktuelle fachliche, politische und gesellschaftliche Diskussion zum Umgang mit Cannabis aufgreifen und Empfehlungen für eine Neubewertung der Cannabispolitik anregen.

Die DHS veröffentlichte Anfang April das Jahrbuch Sucht 2017 . Zu Daten und Fakten, dem Thema Medikamente und dem Thema Tabak finden sie nachfolgend die Pressemitteilungen.

Zentralinstitut für Seelische Gesundheit (ZI): Ergebnisse der „Baden-Württembergstudie zu pathologischem Glücksspiel und verwandten Störungen“

Seit 2008 gibt es nach einer aus Brandenburg stammenden Idee auch in Thüringen ein Lotsennetzwerk. Der Fachverband Drogen- und Suchthilfe e.V., der damals noch Fachverband Drogen und Rauschmittel hieß, nahm sich dieser Idee an, weil ein Teil der suchtkranken Menschen, die sich in einem Krankenhaus einer medizinischen Entgiftungsbehandlung unterziehen, nicht im Hilfesystem ankommen und aufgrund wiederholter Krankenhausbehandlungen als sogenannte „Drehtürpatienten“ bekannt sind.

Das Bundeskabinett hat am 12. April den von  Bundesfamilienministerin Manuela Schwesig vorgelegten Gesetzentwurf zur Stärkung von Kindern und Jugendlichen beschlossen. Mit dem Gesetzentwurf werden wichtige Ziele des Koalitionsvertrages sowie der Evaluation des Bundeskinderschutzgesetzes und des Gesamtkonzepts für den Schutz von Kindern und Jugendlichen vor sexueller Gewalt umgesetzt.

Nachfolgend finden Sie das Rundschreiben des Redaktionskreises Sozialhilferichtlinien zu § 22 SGB II, Stand: 20.03.2017 (03.04.2017) sowie ein paar Beachtungshinweise.