Infobrief Sozialpsychiatrie 21 / 2021

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21 / 2021
08.10.2021

Infobrief Sozialpsychiatrie

Sozialpsychiatrie

Inhalt

»Aktuelles aus dem Paritätischen »Aktuelles aus der Sozialpsychiatrie »Aktuelles zur Corona-Pandemie »Veranstaltungen

LIEBE PARITÄTERINNEN UND PARITÄTER,

Liebe PARITÄTERINNEN und PARITÄTER,

mit dem Infobrief Sozialpsychiatrie des PARITÄTISCHEN Landesverband Baden-Württemberg erhalten Sie gezielte Fachinformationen, die für die Einrichtungen und Angebote der Sozialpsychiatrie relevant sind.

Alle Fachinformationen und wichtige Dokumente können Sie auch über unsere Website abrufen: Themen Sozialpsychiatrie


Bei inhaltlichen Fragen zu den Infobriefen wenden Sie sich bitte an:

Sven Reutner

Büro: 0711 – 2155128 oder Mobilfunk 0179 – 42 17 568

E-Mail-Kontakt


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Übrigens: Alle bereits versendeten Infobriefe sind archiviert und hier abrufbar:

Archiv Infobriefe

Aktuelles aus dem Paritätischen 

Übersicht: Dokumentationssysteme

Übersicht: Dokumentationssysteme

Zu Beginn des Jahres haben wir im Referat Sozialpsychiatrie eine kurze Abfrage unter den Mitgliedsorganisationen durchgeführt und nach den im Einsatz befindlichen Dokumentationssysteme gefragt. Entstanden ist eine bislang noch kleine Übersicht mit Erfahrungen der Mitgliedsorganisationen, die ein Dokumentationssystem aktuell nutzen. Die Übersicht soll Ihnen als Information und Entscheidungshilfe dienen. Auf Wunsch der Fachgruppe Sozialpsychiatrie stellen wir diese Übersicht nun allgemein für Sie zur Verfügung.

Wir würden uns über weitere Rückmeldungen und Empfehlungen zu Dokumentationssystemen von Ihnen freuen, hierzu können Sie uns eine E-Mail schreiben:

Rückmeldung und Erfahrungen Dokumentationssysteme.

Die Übersicht wird bei eingehenden Rückmeldungen fortlaufend und zeitnah aktualisiert.

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Aktuelles aus der Sozialpsychiatrie 

Stellenausschreibung: Projekt IPAGs

Stellenausschreibung: Projekt IPAGs

Die beiden Selbsthilfe-Landesverbände der Psychiatrie-Erfahrenen und der Angehörigen psychisch erkrankter Menschen führen gemeinsam ein Projekt durch, zur Verbesserung der Partizipation bei der Weiterentwicklung der Hilfen für Menschen mit einer psychischen Erkrankung und deren Angehörige. Dabei soll die Stärkung der Interessenvertretung im Rahmen der Gemeindepsychiatrischen Verbünde gestärkt werden.

Das Projekt kann nun im Frühjahr 2022 starten und dafür wurde eine Projektstelle geschaffen, die es nun gilt zu besetzen.

Bewerbungsschluss ist der 15. November 2021 - reichen Sie diese Stellenausschreibung gerne an Interessierte weiter. Weitere Informationen finden Sie in der beigefügten Stellenausschreibung.

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Kursreihe: Psychischen Erkrankungen kompetent begegnen

Kursreihe: Psychischen Erkrankungen kompetent begegnen

Die Paritätische Akademie Süd bietet für Einsteiger*innen und erfahrene Fachkräfte mit der Kursreihe: Psychische Erkrankungen kompetent begegnen praxisbezogen einen Überblick über wichtige psychiatrische Erkrankungen. Zum Verständnis der Krankheitsbilder dient das biopsychosoziale Modell. Neben Ursachen und Symptomen werden Problemkonstellationen und Behandlungsmöglichkeiten diskutiert.

Weitere Informationen sowie die Möglichkeit der Anmeldung finden Sie auf der Internetseite der Paritätischen Akademie Süd.

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Veröffentlichung des Forschungsberichts - Stiftung Anerkennung und Hilfe

Veröffentlichung des Forschungsberichts - Stiftung Anerkennung und Hilfe

In einer Pressemitteilung informiert das Bundesministerium für Arbeit und Soziales (BMAS), dass der Forschungsbericht der unabhängigen wissenschaftlichen Aufarbeitung im Rahmen der Stiftung Anerkennung und Hilfe vorliegt und von Herrn Professor Dr. Heiner Fangerau, Leiter des Forschungsteams, am 30. September 2021 im Bundesministerium für Arbeit und Soziales vorgestellt und den Errichtern der Stiftung übergeben wurde.
Die Pressemitteilung finden Sie im anliegenden Dokument.

Den Forschungsbericht, eine Broschüre in Alltagssprache und Leichter Sprache sowie eine Kurzfassung des Berichts können Sie unter dem dem Link "weiter zum Forschungsbericht" herunterladen.

Die Ergebnisse des Forschungsberichts werden auch im Rahmen einer digitalen Veranstaltung am 14. Oktober 2021 vorgestellt und diskutiert. Informationen zum Programm und zur Anmeldung finden Sie unter dem folgenden Link.

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Handlungsrahmen des GKV-Bündnisses für Gesundheit

Handlungsrahmen des GKV-Bündnisses für Gesundheit

Wir übersenden Ihnen nachfolgend zur Kenntnis Informationen bzgl. des neu entwickelten Handlungsrahmens des GKV-Bündnisses für Gesundheit zum Thema "Kinder psychisch und suchterkrankter Eltern". Das GKV-Bündnis für Gesundheit ist eine gemeinsame Initiative der gesetzlichen Krankenkassen zur Weiterentwicklung und Umsetzung von Gesundheitsförderung und Prävention in Lebenswelten. Das Bündnis fördert dabei u. a. Strukturaufbau und Vernetzungsprozesse, die Entwicklung und Erprobung gesundheitsfördernder Konzepte, insbesondere für sozial und gesundheitlich benachteiligte Zielgruppen, sowie Maßnahmen zur Qualitätssicherung und wissenschaftlichen Evaluation. Der GKV-Spitzenverband hat gemäß § 20a Abs. 3 und 4 SGB V die Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung damit beauftragt, die Aufgaben des GKV-Bündnisses für Gesundheit mit Mitteln der Krankenkassen umzusetzen.

Der Handlungsrahmen stellt interessierten Fachkräften der gesetzlichen Krankenkassen, der Kommunen sowie der Gesundheitsversorgung Informationen und Hinweise für eine erfolgreiche Zusammenarbeit zur Verfügung. Er wurde von einer interdisziplinären Arbeitsgruppe unter Beteiligung von Fachkräften der gesetzlichen Krankenkassen, der Kinder- und Jugendhilfe, der Suchthilfe sowie des Öffentlichen Gesundheitsdienstes erstellt und wird durch zwei Handreichungen ergänzt.

Weitere Informationen sowie den Link zum kostenlosen Download der Publikationen finden Sie unter dem beigefügten Link "weiter zur Publikation".

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Aktuelles zur Corona-Pandemie 

Bericht: Corona-Pandemie in der Behindertenhilfe

Bericht: Corona-Pandemie in der Behindertenhilfe

Die Corona-Pandemie in der Behindertenhilfe - Auswirkungen, Probleme, Lösungen

Der Bericht der Berufsgenossenschaft für Gesundheit und Wohlfahrtspflege (BGW) wurde anlässlich des Online-Kongresses BGW-Forum 2021 "Sicher und gesund in der Behindertenhilfe" veröffentlicht. Die Arbeit der Behindertenhilfe war in außerordentlicher Weise von der Coronapandemie betroffen, denn sie arbeitet mit Personengruppen, die in Krisensituationen besonderer Beratung und Unterstützung bedürfen. Die BGW befragte Menschen mit Behinderungen sowie unterstützende Akteure und Akteurinnen zu ihren Erfahrungen in einer Ausnahmesituation und dokumentierte die Ergebnisse.

 

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Bericht: Behindertenhilfe in Deutschland

Bericht: Behindertenhilfe in Deutschland

Coronapandemie rückt Inklusionshürden wieder ins Bewusstsein Behindertenhilfe in Deutschland – Trendbericht 2021

Der Bericht der Berufsgenossenschaft für Gesundheit und Wohlfahrtspflege (BGW) wurde anlässlich des Online-Kongresses BGW-Forum 2021 "Sicher und gesund in der Behindertenhilfe" veröffentlicht. Er liefert aktuelle Fakten und Zahlen zur Entwicklung der Beschäftigungslage und Berufsgesundheit in der Behindertenhilfe in einer von der Pandemie bestimmten Zeit, zu den dortigen Auswirkungen der Digitalisierung und wie berufliche und gesellschaftliche Teilhabe von Menschen mit Behinderungen in sozialen Medien diskutiert wird.

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Hilfe für von der Corona-Krise und Hochwasserkatastrophe geschädigte Unternehmen

Hilfe für von der Corona-Krise und Hochwasserkatastrophe geschädigte Unternehmen

Antragsverfahren zur „Überbrückungshilfe III Plus“ eröffnet

Nach einer Mitteilung des Bundeswirtschaftsministeriums können ab sofort Anträge auf die bis zum Jahresende verlängerte Überbrückungshilfe III Plus für den Förderzeitraum Oktober bis Dezember 2021 gestellt werden. Mit der verlängerten Überbrückungshilfe III Plus sind Unternehmen mit einem coronabedingten Umsatzeinbruch von mindestens 30 Prozent antragsberechtigt. Wie auch bisher, sind gemeinnützige Einrichtungen, unabhängig von ihrer Rechtsform, förderberechtigt, die dauerhaft wirtschaftlich am Markt tätig sind. Es können all jene Unternehmen einen Antrag stellen, die im Juni 2021 für die Überbrückungshilfe III antragsberechtigt und im Juli von der Hochwasserkatastrophe betroffen waren.

Unternehmen, die bereits die Überbrückungshilfe III Plus für die Monate Juli bis September 2021 erhalten haben, und weitere Hilfe benötigen, können die Förderung für die Verlängerungsmonate Oktober bis Dezember 2021 einfach über einen Änderungsantrag erhalten. Alle Unternehmen, die bislang noch keinen Antrag auf Überbrückungshilfe III Plus gestellt haben, können jetzt einen Erstantrag für die volle Förderperiode Juli bis Dezember 2021 stellen. Damit die Hilfen schnell wirken, können die Unternehmen bei Erstanträgen auch Abschlagszahlungen in Höhe von bis zu 100.000 Euro pro Monat erhalten.

Die Anträge sind durch prüfende Dritte über die Plattform einzureichen. Die Antragsfrist wird bis zum 31. Dezember 2021 verlängert.

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Veranstaltungen 

Fachgespräch: Das Schweigen brechen

Fachgespräch: Das Schweigen brechen

Der Weg zu inklusiver Gewaltprävention an Frauen mit Behinderungen weltweit

Der Beauftragte der Bundesregierung für Menschen mit Behinderung Jürgen Dusel wird am Donnerstag, den 25. November 2021 in der Zeit von 14.00 Uhr bis 15.30 Uhr, dem Internationalen Tag zur Beseitigung von Gewalt gegen Frauen, gemeinsam mit der Christoffel Blindenmission (CBM) ein Fachgespräch zu Gewalt gegen Frauen mit Behinderung durchführen.

Bitte merken Sie sich den Termin vor. Sobald uns weitere Informationen zum Ablauf der barrierefreien Veranstaltung vorliegen informieren wir Sie darüber.