Menschen mit Behinderung aktuell 28 / 2022

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28 / 2022
25.07.2022

Menschen mit Behinderung aktuell

Gesamtverteiler Bereich Menschen mit Behinderung

Inhalt

»Aktuelles aus dem Paritätischen / In eigener Sache »Aktuelles zur CORONA-Pandemie »AKTUELLES ZUR SITUATION DER GEFLÜCHTETEN MENSCHEN AUS DER UKRAINE Unterbringung von pflegebedürftige »Termine/Veranstaltungen

LIEBE PARITÄTERINNEN UND PARITÄTER,

Der Newsletter des Bereichs "Menschen mit Behinderung" des PARITÄTISCHEN Landesverbands Baden-Württemberg beinhaltet gezielte Fachinformationen, die für die Einrichtungen der Behindertenhilfe, Sozialpsychiatrie sowie Frühförderung relevant sind.

Alle Fachinformationen und wichtige Dokumente können Sie auch über unsere Website abrufen: Themen Bereich Menschen mit Behinderung.

 

Alle Fachinformationen und wichtige Dokumente können Sie auch über unsere Website abrufen: Themen Bereich Menschen mit Behinderung


Bei inhaltlichen Fragen wenden Sie sich bitte an:

Michael Tränkle (Bereichsleitung, Referat Soziale Teilhabe Menschen mit Behinderung sowie Referat Frühförderung & Minderjährige mit Behinderung) - Urlaub 12.08. - 04.09.22

Mobilfunk: 01578-1283839

E-Mail-Kontakt

 

Sven Reutner (Referat Sozialpsychiatrie) - Urlaub 01.08. - 21.08.22

Mobilfunk: 0179-4217568

E-Mail-Kontakt

 

Heike Händel (Referat Teilhabe am Arbeitsleben) - Urlaub ab 25.07. - 12.08.22

Mobilfunk: 0176-48996844

E-Mail-Kontakt


Übrigens: Alle bereits versendeten Infobriefe sind archiviert und hier abrufbar:

Archiv Infobriefe

Aktuelles aus dem Paritätischen / In eigener Sache 

Referentenstelle Sozialpsychiatrie: Nachfolgerin gefunden

Referentenstelle Sozialpsychiatrie: Nachfolgerin gefunden

ich freue mich wirklich sehr, Sie bereits heute über die Nachfolgerin der Referentenstelle Sozialpsychiatrie im Fachbereich Menschen mit Behinderung und damit über die Nachfolgerin von Sven Reutner informieren zu können:

Frau Christine Rauscher tritt zum 01. Oktober die Stelle als Referentin Sozialpsychiatrie im Fachbereich Menschen mit Behinderung an. Sie ist damit künftig für die Beratung und Begleitung der Mitgliedsorganisationen des Referats in fachlicher Hinsicht insbesondere bei der Umstellung ihrer Leistungen auf der Grundlage des Landesrahmenvertrags SGB IX, für die Gremienarbeit sowie die fachliche Weiterentwicklung des Referats Sozialpsychiatrie zuständig.

Herrn Reutner, der die Referentenstelle für die Sozialpsychiatrie in den letzten Jahren mit großen Engagement ausgeübt hat wünschen wir an dieser Stelle herzlich alles Gute für seine berufliche und private Zukunft.

Nachfolgend stellt sich Frau Rauscher kurz vor:
"Mein Name ist Christine Rauscher (54 Jahre), ich habe Soziologie und Politikwissenschaften studiert und anschließend rund 10 Jahre als wissenschaftliche Mitarbeiterin am „Zentrum zur interdisziplinären Erforschung der Lebenswelten behinderter Menschen“ der Universität Tübingen in verschiedenen Forschungsprojekten gearbeitet. Daran schlossen sich sieben Jahre als Sozialplanerin im Rems-Murr-Kreis und sechs Jahre als Referentin für Konzeption und Planung beim Hilfsverein für psychisch Kranke Rems-Murr e.V. an.

Ich freue mich darauf, meine berufliche Erfahrung in die Tätigkeit als Referentin für Sozialpsychiatrie und Behindertenhilfe beim Paritätischen Baden-Württemberg einzubringen und hoffe, die gute Arbeit von Herrn Reutner fortsetzen zu können.“

Bereits im September wird Frau Rauscher im Rahmen einer Übergaberegelung stundenweise ihre Arbeit im Paritätischen BW aufnehmen. Die Handynummer wird Frau Rauscher von Herrn Reutner übernehmen, ihre Mailadresse wird ab 01.09.22 rauscher@paritaet-bw.de lauten.

Aktuelles zur CORONA-Pandemie 

Aktualisierung FAQ COVID-19 Tests

Aktualisierung FAQ COVID-19 Tests

wir möchten Sie darauf hinweisen, dass das Bundesministerium für Gesundheit (BMG) seine FAQ zu COVID-19-Tests aktualisiert hat: Fragen und Antworten zu COVID-19 Tests - Bundesgesundheitsministerium

Hinweis: Dies gilt auch auch Besucher*innen von Einrichtungen der EGH. Diese können ebenfalls weiterhin kostenlos bei Teststellen getestet werden. Dies ergibt sich aus § 4a Abs 1 Nr 5 TestV. Das Musterformular muss nicht genutzt werden.

 

Danach können z.B. Pflegeheimbesucher ihren Anspruch auf eine kostenlose Testung auch durch eine Selbstauskunft gegenüber der Teststelle glaubhaft machen. Eine Bestätigung durch die Einrichtung ist somit nicht mehr zwingend erforderlich.

 

Auszug FAQ des BMG zu COVID-19-Tests:

Bei Besuchen in Pflegeheimen oder Krankenhäusern kann ein kostenloser Test vor Ort durchgeführt werden oder der Besuch wird der Teststelle gegenüber glaubhaft gemacht. Als Nachweis bei der Teststelle kann z.B. das auf der Internetseite des BMG eingestellte Musterformular (PDF, nicht barrierefrei, 6 KB) nach Bestätigung durch das Pflegeheim genutzt werden. Der Besuch kann aber auch durch andere Mittel, etwa eine Selbstauskunft gegenüber der Teststelle, glaubhaft gemacht werden.

 

Schreiben von Herrn Minister Lucha MdL betr. Hinweise zu Schutzmaßnahmen in Pflegeeinrichtungen und Einrichtungen der Behindertenhilfe

Schreiben von Herrn Minister Lucha MdL betr. Hinweise zu Schutzmaßnahmen in Pflegeeinrichtungen und Einrichtungen der Behindertenhilfe

das aktuelle Schreiben von Herrn Minister Manne Lucha MdL sowie die Übersicht der Impfkoordinator*innen übersenden wir Ihnen zur Kenntnisnahme:

AKTUELLES ZUR SITUATION DER GEFLÜCHTETEN MENSCHEN AUS DER UKRAINE Unterbringung von pflegebedürftige 

Informationsveranstaltung für ukrainische Geflüchtete mit Behinderung 4. August 2022

zu Ihrer Kenntnis senden wir Ihnen eine Veranstaltungsinformation der Handicap International e. V. weiter und bitten um Weiterleitung. Die Online-Veranstaltung „Austausch für Menschen mit Behinderung aus der Ukraine in Deutschland: Fragen und Antworten zum Thema: Was sind meine Rechte? Wo bekomme ich Hilfe?“ findet am 4. August von 16 bis 18 Uhr statt.

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Termine/Veranstaltungen 

Neuer Termin für zweiten Workshop Gewaltprävention am 16.09.

Neuer Termin für zweiten Workshop Gewaltprävention am 16.09.

Da wir den zweiten Workshop zur Gewaltprävention und zum Gewaltschutz in Einrichtungen der EGH unbedingt in Präsenz durchführen möchten, haben wir nach einem früheren Termin gesucht. Der Workshop findet nun am Freitag, den 16. September, 10.00 bis 15.00 Uhr in der Dorfgemeinschaft Tennental statt.

Impulse zur Diskussion setzen Matthias Hacker, Vorstand der Tennentaler Gemeinschaften e.V., der die Weiterentwicklung des Konzepts zur Gewaltprävention in der Dorfgemeinschaft Tennental vorstellen wird und die Beratungsstelle Thamar Böblingen (angefragt), die Institutionen bei der Entwicklung von Gewaltschutzkonzepten begleitet.

Bitte merken Sie sich den 16. September bereits vor, eine Einladung mit Programm und Anmeldemöglichkeit erhalten Sie im August.

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