Werkstätten für Menschen mit Behinderung können Inklusionsbetriebe als rechtlich und wirtschaftlich selbständige Unternehmen ausgliedern oder - im Rahmen des Konversionsprojekts des KVJS - unter ihrem Dach als organisatorisch und wirtschaftlich abgegrenzte Inklusionsabteilungen führen.

Inklusionsbetriebe und -abteilungen sind auf Dauer angelegte Wirtschaftsbetriebe. Sie erwirtschaften den Großteil ihrer Erträge durch Umsätze und nicht durch öffentliche Zuschüsse.

Im Rahmen des Pilotprojekts des KVJS soll die Umwandlung von Arbeitsplätzen in WfbM in sozialversicherungspflichtige Arbeitsplätze in Inklusionsbetrieben oder -abteilungen besonders gefördert werden.

Wir möchten Sie im Rahmen einer digitalen Veranstaltung zu den gesetzlichen Grundlagen  für Inklusionsbetriebe und die z.T. davon abweichenden Regelungen im Rahmen des KVJS-Konversionsprojekts informieren.

Als Referenten konnten wir Michael Weiß, Geschäftsführer der FAF (Fachberatung für Arbeits- und Firmenprojekte der BAG Inklusionsfirmen) und Bernhard Pflaum, Leiter des Referats 35 Inklusionsbetriebe des KVJS-Integrationsamts gewinnen. Beide stehen an diesem Tag auch für Fragen und den Austausch zur Verfügung.

Termin ist Mittwoch, 10. Januar 2024, 9.30 bis 12.00 Uhr. Die Veranstaltung findet digital per Zoom statt.

Eine Anmeldung ist nicht notwendig.

Mit diesem Link können Sie sich einwählen:

https://us06web.zoom.us/j/86774491045?pwd=rgk79agLVmJUlyYgJHSWr5YfayQ3bx.1