Die Suchtberatungsstellen wurden Ende Februar von der DHS zu einer Online-Befragung eingeladen. Die Idee zur Abfrage basiert auf dem im letzten Jahr von der DHS publizierten Positionspapier mit Vorschlägen zur Finanzierung der Suchtberatung. Dabei zeigte sich, dass die Ausmaße des Finanzierungsproblems klarer belegt werden müssen, um eine Grundlage für die Diskussion über die Lösungsalternativen zu schaffen. Der DHS Vorstand entschied sich zu einer relativ kurzen, aber aussagekräftigen Online-Umfrage, die direkt an die Beratungsstellen gesandt wurde.

Den Befragungslink können Sie hier einsehen.

Eine neue NEWS-Warnmeldung. In Cannabis, das von einer*m Dealer*in in Thüringen bezogen wurde, wurde u.a. das synthetische Cannabinoid MDMB-4en-PINACA festgestellt. Der Konsum führte zu stärkeren Nebenwirkungen: Panik, Nervosität, trüber Sicht, Hitzewallungen sowie dem Gefühl, "von innen zu verbrennen".

Qualitätsleitlinien für professionelle digitale Beratung bei Essstörungen wurden im Praxisforschungsprojekt „DigiBEssst“ entwickelt. Sie stehen nun kostenlos zum Download auf der Website des Bundesfachverbands Essstörungen (BFE) zur Verfügung.

Über die LSS – Website können seit dem 14.03. erneut DigiSucht Schulungen gebucht werden. 

Der Fachkräftemangel betrifft uns alle. Und er wird in den nächsten Jahren deutlich zunehmen. Schaffen Sie jetzt Strukturen, um Mitarbeitende dauerhaft an ihre Einrichtung zu binden – und neue Arbeitskräfte für ihre Einrichtung zu gewinnen. Die Paritätische Akademie Süd (PAS) hat ein breites Angebot an Kursen, die Sie, Führungskräfte und Mitarbeitende der Personalabteilung in dieser Thematik unterstützen.